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damadin
Benutzer
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- 30.08.2018
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- Elektriker
Hersteller: Blaupunkt
Typenbezeichnung: 40/233I
Inverter:
Chassi:
kurze Fehlerbeschreibung (2-3 Worte): defekte Hintergrundbeleuchtung
Meine Messgeräte::
Analog/Digital Voltmeter
Schaltbild vorhanden?:
Nein
Hi zusammen,
Problem ist bereits gelöst, ich möchte es trotzdem für die Nachwelt hier festhalten:
Beim o.g. LED-Fernseher war die Hintergrundbeleuchtung ausgefallen. Nachdem ich das Gerät geöffnet hatte, zeigte sich genau ein Board. Oben in der Mitte des Boards sind zwei zwei-polige Stecker, deren Drähte im Panel verschwinden. Also die Versorgung der LED-Hintergrundbeleuchtung.
Zieht man diese beiden Stecker ab, kann man zwischen dem ersten/linken und dem vierten/rechten Pin 110 Volt messen. (Trotz zwei Steckern ist der ganze Strang in Reihe geschaltet.)
Da die Spannung da war, deutete also alles auf defekte LED(s). Also habe ich das Panel komplett zerlegt und dann auf jedem Streifen jede LED mit dem Dioden-Tester des Multimeters geprüft. Glücklicherweise sind links und rechts jeder LED bereits Messpunkte ausgespart. Die Prüfung ergab genau eine defekte LED. Ich habe den kompletten Streifen ausgetauscht (war kaum teurer als eine einzelne LED bei eBay).
Vor dem Zusammenbau habe ich noch schnell die Beleuchtung zum Test wieder an das Board gesteckt und mal (ohne Display) eingeschaltet und siehe da: alle LEDs leuchteten wieder in ihrer vollen Pracht.
Der Kleber für die meisten Linsen hatte sich mittlerweile aufgelöst. Die Linsen habe ich dann noch mit Industriekleber (den ich noch herum stehen hatte) wieder eingeklebt.
Alles wieder zusammen gebaut und zweimal vier Stunden "Burn-In"-Test: Läuft wieder erstklassig.
Typenbezeichnung: 40/233I
Inverter:
Chassi:
kurze Fehlerbeschreibung (2-3 Worte): defekte Hintergrundbeleuchtung
Meine Messgeräte::
Analog/Digital Voltmeter
Schaltbild vorhanden?:
Nein
Hi zusammen,
Problem ist bereits gelöst, ich möchte es trotzdem für die Nachwelt hier festhalten:
Beim o.g. LED-Fernseher war die Hintergrundbeleuchtung ausgefallen. Nachdem ich das Gerät geöffnet hatte, zeigte sich genau ein Board. Oben in der Mitte des Boards sind zwei zwei-polige Stecker, deren Drähte im Panel verschwinden. Also die Versorgung der LED-Hintergrundbeleuchtung.
Zieht man diese beiden Stecker ab, kann man zwischen dem ersten/linken und dem vierten/rechten Pin 110 Volt messen. (Trotz zwei Steckern ist der ganze Strang in Reihe geschaltet.)
Da die Spannung da war, deutete also alles auf defekte LED(s). Also habe ich das Panel komplett zerlegt und dann auf jedem Streifen jede LED mit dem Dioden-Tester des Multimeters geprüft. Glücklicherweise sind links und rechts jeder LED bereits Messpunkte ausgespart. Die Prüfung ergab genau eine defekte LED. Ich habe den kompletten Streifen ausgetauscht (war kaum teurer als eine einzelne LED bei eBay).
Vor dem Zusammenbau habe ich noch schnell die Beleuchtung zum Test wieder an das Board gesteckt und mal (ohne Display) eingeschaltet und siehe da: alle LEDs leuchteten wieder in ihrer vollen Pracht.
Der Kleber für die meisten Linsen hatte sich mittlerweile aufgelöst. Die Linsen habe ich dann noch mit Industriekleber (den ich noch herum stehen hatte) wieder eingeklebt.
Alles wieder zusammen gebaut und zweimal vier Stunden "Burn-In"-Test: Läuft wieder erstklassig.