Blaupunkt Konstanz CR 21 Senderwahl nur noch fix

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Berna45

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Hersteller: Blaupunkt

Typenbezeichnung: Konstanz CR 21

kurze Fehlerbeschreibung (2-3 Worte): Senderwahl nur noch fix

Meine Messgeräte::
kein Messgerät
Analog/Digital Voltmeter

Schaltbild vorhanden?:
Nein


Hallo ins Forum!

Bei diesem Blaupunkt Autoradio geht leider die Bedienung über die Funktionstasten nicht mehr.
Einzig drei fest eingestellte Sender sind empfangbar.
Sendersuchlauf, Taste m-a, Taste ari reagieren nicht bei Betätigung.

Nur die U1-5 Taste hat noch Funktion.
Das Radio wurde wohl länger eingelagert, zuvor wahrscheinlich ausgebaut, weil der Aus- / Einschalter am Lautstärkeregler ohne Funktion war. Hier wars ne kalte Lötstelle. Diesen Fehler habe ich bereits beseitigt.

Im Internet findet sich nicht wirklich viel zu diesem Radio, so auch keine Bedienanleitung auch keine Serviceunterlagen geschweige denn ein Schaltbild.

Das Kassettenteil geht zwar noch, hat aber ein ziemlich lautes Laufgeräusch.
UKW Empfang bei diesen drei fest eingestellten Sendern ist super, der Klang ebenso voll i.Ordnung.
Das Radio ist noch ganz ohne Code, das LCD Display geht nur teilweise, Zahlen werden nicht mehr komplett dargestellt.

Hab noch ein passendes Foto im Inet gefunden.

Kann hier jemand näheres zu diesem Autoradio sagen?

mfg
Bernd
PS Radio hat zwar schon LCD Display, war aber mal in einem VoPo eingebaut --> deswegen Nostalgie Gerät!
 

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Meist liegt die Ursache für nicht funktionierende Tasten an den Tastern selber.

Poste mal die 10-stellige Typennummer. (7 6xx xxx xxx)

Was das Display betrifft: Meist ist das ein Kontaktproblem direkt am Display. Dort gibt es zwei Arten von Kontaktierungen: entweder liegen die Kanten des Displays auf einer Art Gummistreifen auf, der nur in einer Richtung leitet. Hier hilft oft vorsichtiges Reinigen und eventuell durch zusätzliche Unterlage unter die Platine oder über das Display, je nach konstriktivem Aufbau der Front, den Andruck etwas zu erhöhen. Die andere Art der Kontaktierung ist ein Folienverbinder, der aufgebügelt ist. Das lässt sich mit den üblicherweise vorhandenen Mitteln nicht wirklich reparieren.

Lutz
 
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Typen Nr. wäre ??178155125683
die ersten beiden Ziffern sind nicht mehr lesbar;
Dann steht da noch Bosch Telecom und das Jahr 1991.
Made in Malaysia.
 
röhrenradiofreak

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Das ist keine Typennummer von Blaupunkt. Entweder ist es die Seriennummer, oder eine Typennummer, die der Systematik einer anderen Firma entstammt. Bosch hat schon lange das gleiche 10-stellige Nummernsystem wie Blaupunkt, also kann das auch keine Bosch-Nummer sein - es sei denn, aus einem anderen Land, wo Bosch dieses System nicht verwendet.

Das Baujahr 1991 hätte ich auch ungefähr geschätzt. Aber die Displays von Blaupunkt-Radios sahen anders aus. Entweder ist das Radio also gar nicht von Blaupunkt hergestellt, oder es wurde von Blaupunkt nach der Spezifikation eines Autoherstellers gebaut, der genau vorgegeben hat, wie die Front aussehen muss.

Eine 10-stellige Nummer, die mit 76... anfängt, steht nicht irgendwo auf dem Radio?

Lutz

PS: Hier gibts den Schaltplan - für 15,81 $:
http://www.manuals-in-pdf.com/index.php?main_page=advanced_search_result&keyword=konstanz+cr21
 
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Okay jetzt nochmal die genaue ins Gehäuse eingestempelte Typen Nr.
BP 1781 B5 125 683
Ob du mit der was anfangen kannst?

Eventuell stimmt deine Vermutung mit den Tasten, weil inzwischen geht auch die Ari-Taste und die m-a Taste. Am Lautstärke Poti selber ist auch noch ein Wackler, auf einem Kanal wird es spontan leiser, dann am Lautstärkeregler bischen dran rum wackeln und es geht wieder.
 
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Das ist auch keine Blaupunkt-Typennummer.

Ist das Poti von ALPS? Dann muss man es ausbauen und zerlegen. Dazu die beiden Metalllaschen an der Rückseite aufbiegen, dann kann man die Teile Ebene für Ebene abziehen. Bitte unbedingt genau merken (ggf. markieren), in welcher Reihenfolge und wie herum sie angeordnet waren. Alle Schleifer, Widerstandsbahnen und Kontaktflächen vorsichtig reinigen und dann alles wieder zusammenbauen, danach funktionieren diese Potis wie neu.

Oder bei Pollin gibt es zur Zeit mehrere Autoradio-Potentiometer von ALPS, vielleicht passt eines davon.

Lutz
 
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So langsam kommt das Radio wieder in die Gänge.
Auf der Platinenunterseite ein paar dubiose Lötstellen auf Verdacht nachgelötet. Die drei Potis, Lautstärke, Balance und Klang tröpfchenweise Ajax injiziert und sehr häufiges Hin- und Herdrehen mit anschließendem Auspusten --> die gehen jetzt wieder einwandfrei. Beide Kanäle sind jetzt gleich laut, kein Kratzen beim Lautstärke stellen und der Balanceregler tut genau das was er soll. Einzig beim Klangregler höre ich keine Veränderung. Aber das stört mich nicht weiter.
!!!
Sendersuchsuchlauf hat zum ersten Mal auch wieder reagiert. (zumindest auf der rechten Taste)
So wirklich defekt scheint das Radio gar nicht zu sein.
Außer beim LCD - bei dem konnte durch sanftes Drücken tiefschwarzer Kontrast erzeugt werden, der dann langsam wieder zurück ging bis er bei manchen Segmenten eben wieder ganz weg war.
Irgendwie habe ich den Eindruck, dass dem Display ein paar Flüssigkristalle abhanden gekommen sind.
Die Ziffernanzeige hat bei diesem Übergang nämlich die korrekten Werte angezeigt.

Okay. Also sehr sehr positiv, dieses Blaupunkt - Made in Malaysia...

Bernd
 
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Das Display hat ein Kontaktproblem, siehe oben. Flüssigkristalle sind mit Sicherheit nicht ausgelaufen, denn dann würde es gar nichts mehr anzeigen.

Ajax habe ich noch nie zum Reinigen von Potis verwendet. Hoffentlich greift es auf die Dauer die Oberflächen nicht an. Ich würde es sicherheitshalber gut mit Tuner 600, Kontakt WL oder Video 90 durchspülen.

Lutz
 
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Im Bereich hinter dem LCD Display eventuell sogar dieser kleine Mikrochip befindet sich irgend so ein fieser Wackler oder vielleicht ne kalte Lötstelle. Weil der Sendersuchlauf läuft bei Tastendruck nur dann los, wenn ich gleichzeitig eben an dieser Stelle mit dem Finger die Platine leicht nach unten drücke.
Und wenn ich am Display wackle zwecks besserer Kontaktfindung fällt der rechte Lautsprecherkanal aus oder wird deutlich leiser.
Das Display hatte ich auch schon draußen aber ich kann da selbst mit Lupe gar keine Kontakte erkennen.
Jedenfalls den Sockel mit Spiritusreiniger und Wattestäbchen gereinigt, was aber nichts gebracht hat.
Der besseren Anschauung füge ich mal noch zwei Bilder mit an.
:'(
Bernd
 

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Das Display hat mit den Lautsprecherausgängen nichts zu tun. Vermutlich befindet sich an irgendeiner anderen Stelle ein Wackelkontakt, der über Verspannen der Platine oder des Gehäuserahmens "betätigt" wird.

Irgendeine Kontaktierung hat das Display auf jeden Fall, wie sollte es sonst etwas anzeigen? Die Kontaktbahnen befinden sich oft auf einem überstehenden Rand einer der Glasplatten, aus denen das Display besteht. Sie sind oft durchsichtig und deshalb nicht zu erkennen. Wenn kein Folienverbinder vorhanden ist, liegen sie normalerweise auf einer Art Gummistreifen auf, der nur in einer Richtung leitfähig ist.

Den Taster für den Sendersuchlauf kannst Du mit dem Ohmmeter prüfen. Wenn es nicht daran liegt, könnte es Erfolg bringen, den Bereich, in dem Du Drücken musst, komplett nachzulöten.

Lutz
 
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Berna45 schrieb:
...
Das Kassettenteil geht zwar noch, hat aber ein ziemlich lautes Laufgeräusch.
...
Nach Demontage und eingehender Prüfung insbesondere bei laufendem Motor und Mechanik stellt sich heraus, dass dieses Zwischenzahnrad direkt nach dem Motor an der Welle völlig ausgeleiert ist und demnach durch unrunden Lauf tolle Vibrationen in Verbindung mit dem Blechgehäuse erzeugt. Hört sich an wie schnelles Klackern.
siehe Bild!
Der Rest von diesem Laufwerk und auch die Wiedergabe samt Gleichlauf ist völlig in Ordnung. Die Autoreverse Umschaltung klappt wunderbar, Spulen in beide Richtungen usw. alles okay.
Nur dieses Nebengeräusch ist unakzeptabel laut sobald Kassette eingelegt ist und der Motor läuft.

Suchlauf im Radioteil geht mittlerweile problemlos, dürfte das Kontaktproblem im Taster gewesen sein. Eine gefundene Station lässt sich mit der U1..5 Taste (etwa 5s drücken) abspeichern. ARI Suchlauf und Warnton gehen ebenso.
In Verbindung mit meinem UKW Außendipol auf dem Dach macht dieses Blaupunkt den besten Stereo Empfang ever. Auch weit entfernte Stationen völlig ohne Rauschen.
:D
Bernd
 

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Klackern entsteht oft, wenn an einer Stelle zwischen zwei Zähnen verfestigter Schmutz sitzt.

Lutz
 
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Hallo Lutz,
hab die ersten drei Zahnrädchen ab Motorwelle unter die Lupe genommen und gereinigt und es gab tatsächlich solche Verkrustungen und siehe da: Klackern ist weg.
Gewisse Schwierigkeiten hat der Zusammenbau bereitet; hier insbesondere die Autoreverse Umschaltung. Die hat zunächst nicht mehr funktioniert. Es musste so ein Excenter wieder richtig eingefädelt werden und das Ansteuergestänge "autoreverse" bzw. Vor- oder Rücklauf war irgendwie verklemmt.
Aber nun geht das Laufwerk wieder ohne störende Nebengeräusche.
Dickes Lob an Dich Lutz
und herzlichen Dank auf diese Möglichkeit wäre ich garantiert nicht von selbst gekommen.
Bernd
 
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Hallo ich bin's nochmal.
Noch ne allgemeine Frage eventuell hat es mit der Antennenanpassung zu tun.
Im Vergleich dieses Blaupunkt Autoradio zu einem viel viel größeren AKAI Receiver, der aber ebenfalls schon einen 75 Ohm Antenneneingang besitzt.
Beide Empfänger sind über eine Verzweigung nach etwa 5m Kabellänge ab Dipolantenne angeschlossen; das Blaupunkt direkt mit Koaxkabel, der AKAI direkt nach der Verzweigung noch mit Breitbandverstärker, da hier die Leitungslänge deutlich länger ist. Wenn ich den Verstärker weg lasse nimmt das Koaxkabel zu viele Störsignale aus dem Haus auf, dass schwach einfallende Sender nicht mehr zu empfangen sind.
Beim Blaupunkt stellt dies kein Problem dar und überdies scheint der empfindlicher und trennschärfer zu sein.
Beispiel: Radio 24 (102.8 MHz) aus Zürich ist laut fmscan Liste nur 75 km entfernt und sendet dort vom Uetliberg herunter. Das Blaupunkt liefert rauschfreien Stereo Empfang, der AKAI nur mono und auch nur, wenn ich die Abstimmung (Zeigerinstrument) ziemlich aus der Mitte heraus bringe. Zu stark ist wohl der Radio 7 Ortssender auf 102.5 MHz der dann überspricht.

Könnte natürlich auch daran liegen, dass das Blaupunkt als Autoradio sowieso ein wesentlich besseres Empfangsteil besitzt.
Wie ist eure Meinung?
8-)
Bernd
 
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Die Blaupunkt-Autoradios aus dieser Zeit haben ein Empfangsteil der Spitzenklasse.

Sie haben außerdem zum Teil eine Funktion, die bei schwachen Stereo-Sendern stufenlos auf Mono überblendet. Die Stereo-Anzeige bleibt dabei an, aber die Wiedergabe geht mit sinkendem Pegel allmählich von Stereo auf Mono über. Das merkt man besonders deutlich, wenn man einen Kopfhörer anschließt. Mit Lautsprechern fällt es je nach deren Aufstellung nicht so sehr auf. Sinn dieser Funktion ist die Reduzierung des Rauschens bei schwachem Stereo-Empfang. Das kann zu dem Eindruck führen, dass das Empfangsteil empfindlicher sei als das eines anderen Radios im Vergleich.

Die Empfangsteile von Heimgeräten und von fernöstlichen Geräten sind mitunter deutlich unempfindlicher. Es kann aber auch sein, dass an dem Receiver ein Fehlabgleich vorliegt. Das ist aus der Ferne nicht zu beurteilen.

Ein Verstärker kann zusätzliche Störungen produzieren, wenn er mit zu starken Signalen gefüttert und deshalb übersteuert wird. Daraus resultieren dann mehr oder weniger deutliche Empfangsverschlechterungen. "Viel hilft viel" kann sich also bei einem Antennenverstärker schnell ins Gegenteil verkehren. Ob das bei Dir der Fall ist, kann mit Sicherheit nur durch eine Pegelmessung festgestellt werden.

Ein Koaxialkabel sollte nahezu überhaupt keine Störungen aus der Umgebung aufnehmen. Tut es das doch, gibt es drei mögliche Gründe dafür: entweder ist das Kabel von minderer Qualität (schlechte Abschirmung), oder die Abschirmung ist nicht richtig angeschlossen, oder das Kabel ist an einem oder beiden Enden nicht impedanz- oder symmetrierichtig abgeschlossen. Wenn zum Beispiel an der "Verteilung" zwei Kabel einfach parallel geschaltet wurden, führt das zu einer deutlichen Fehlanpassung, denn zweimal 75 Ohm parallel geschaltet ergeben 37,5 Ohm. Oder wenn das Koaxialkabel am Receiver direkt mit einem Anschluss verbunden wurde, der für eine symmetrische Antenne (240 Ohm) gedacht ist, resultiert daraus ebenfalls eine Fehlanpassung, aber auch eine Störung der Symmetrie. Solche Fehler vermeidet man durch die Verwendung geeigneter Verteiler bzw. Symmetrierglieder.

Lutz
 
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