Hitachi HA-6 Endstufe stirbt immer wieder

Diskutiere Hitachi HA-6 Endstufe stirbt immer wieder im Forum Reparatur von Audio und Hifi Bausteine im Bereich Reparaturtips braune Ware - Hersteller: Hitachi Typenbezeichnung: HA-6 kurze Fehlerbeschreibung (2-3 Worte): Endstufe stirbt immer wieder Meine Messgeräte:: Analog/Digital...
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
interceptor10

interceptor10

Benutzer
Registriert
23.01.2007
Beiträge
53
Punkte Reaktionen
0
Hersteller: Hitachi

Typenbezeichnung: HA-6

kurze Fehlerbeschreibung (2-3 Worte): Endstufe stirbt immer wieder

Meine Messgeräte::
Analog/Digital Voltmeter
Oszilloskop

Schaltbild vorhanden?:
Nein


Hallo erstmal, ich hab vor einiger Zeit einen defekten HA-6 Verstärker bei Ebay ersteigert. Zuerst dachte ich, aha, ein kinderspiel... ist nur die Endstufe... also die "SA1301 und 2SC320 billig bestellt und eingebaut. Natürlich habe ich alle anderen Halbleiter überprüft (Schleusenspannung mit Multimeter gemessen) und eingeschaltet. Musik kam, und hörte sich auch sehr gut an. Natürlich wollte ich auch mal testen ob das ganze auch bei höheren Lautstärken funktioniert, und da passierte es: "Spattt!!!" und aus. Die neuen Transistoren waren wieder durch. Ich habe wieder welche bestellt und eingebaut und alles überprüft. Dabei fiel mir auf, daß ziemlich viele Wiederstände (ungefähr 10 Stück) vom aufgedruckten Wert um mehrere 100 ohm abwichen. Die hab ich dann auch erneuert. Nächster Versuch... vorsichtig lauter stellen... und "Spattt!!!" So ein Mist!!!! Angeschlossen war ein 4 ohm Basslautsprecher, den ich oft zum Testen verwende.

Nie wieder wollt ich das Ding anfassen, aber jetzt packt es mich erneut, denn ich hab gelesen, daß man an das Gerät nur 8 ohm Lautsprecher anschließen soll. Als Elektroniker ist mir natürlich auch klar warum (Leistungsanpassung). Ich habe schon viele Verstärker repariert und zum Testen immer an irgendwelche meistens 4 ohm Lautsprecher angeschlossen. Noch nie hat eine von den Kisten derart pingelig reagiert. Sie wurden heiß ,aber gleich "Spattt!!!" das kann nur mein Hitachi. Der blieb übrigens dabei kalt. Die Versuchsdauer reichte wohl nicht aus, um irgendwas warm werden zu lassen. Vorher hatte ich mit dem gleichen Lautsprecher einen NAD7080 getestet. Der ist eigentlich auch nur für 8 ohm Lautsprecher. Der NAD hat, was die Leistung betrifft, ähnliche Daten, wie der Hitachi, war an diesem Lautsprecher aber deutlich lauter und wurde auch nicht sonderlich warm.

Habt ihr mit diesem Gerät irgendwelche Erfahrungen gemacht, ist jeder HA-6 so empfindlich wie meiner? Hat jemand nen Schaltplan? Da sind 2 Potis (einer pro Kanal) auf der Endstufenplatine, deren Einstellung erheblich von der des anderen abweicht.(da hat vielleicht einer gefummelt...) Kann man dort den Ruhestrom einstellen? Könnte er zu hoch sein, und deshalb die Endstufe sterben?

So aus dem Bauch heraus, denke ich, dass das Gerät bestimmt noch nen Fehler hat, denn so laut war die Musik beim Testen nicht, daß man sagen könnte, ich hätte den Verstärker an seine Leistungsgrenze gebracht. Außerdem denke ich, daß keine Firma so ein mimosenhaftes Ding so erfolgreich an Laien verkauft hätte, wenn man wirklich (auch nicht kurzzeitig) keine 4 ohm LS verwenden könnte.

Ich freue mich, (und hoffe) auf euere möglichst zahlreichen Antworten.

Euer Interceptor10
 
B

Bertl100

Benutzer
Registriert
19.05.2005
Beiträge
3.786
Punkte Reaktionen
1.510
Hallo!

ich würde sicher davon ausgehen, dass man mit den beiden Potis den Ruhestrom einstellt.
Nun, dass die unterschiedlich stehen sagt erst mal nichts.
Aber gewiss ist, dass neue Transistoren auch einen Neuabgleich des Ruhestroms erfordern.

Also. Such dir die beiden Emitter von PNP und NPN Leistungstransistor.
Daran müßte jeweils ein niederohmiger Widerstand angeschlossen sein. Meist ein größerer Keramikwiderstand (resp. zwei).
ZWISCHEN den Emittern (also nicht gegen Masse) schließt du dein Messgerät an.

Dann mißt du am originalen Kanal die Spannung. Diese liegt im Bereich von ca. 10 - 20mV. Sie ist ein Maß für den Ruhestrom.
Am rep. Kanal dann denselben Wert einstellen.

Noch was: Du solltest Markentransistoren verwenden. Billige No-Names (meist aus China) sind oft schlechter als die Originale!
Hast du deine vom Versandhaus mit dem R?

Gruß
Bernhard
 
interceptor10

interceptor10

Benutzer
Registriert
23.01.2007
Beiträge
53
Punkte Reaktionen
0
Danke, für Deine Antwort. Sehr Informativ, was den Ruhestrom angeht. Ich habe noch keine neuen Transistoren, denn ich wollte mit dem Kauf warten, bis ich hier noch ein paar Antworten kriege, evtl. von Leuten, die genau dieses Gerät kennen. Sollte ich mich da aber wirklich allein durchkämpfen müssen, werde ich so vorgehen, wie du es empfohlen hast. Die letzten Transistoren hatten einen Toshiba-Aufdruck. ich gehe davon aus, dass es Originale waren.

Sollte mir hier jemand mitteilen, dass das Verhalten des Verstärkers bei 4 ohm normal ist, muß ich mir überlegen, ob ich an dem Ding wirklich noch etwas machen will, denn verkaufen würde ich so ein Teil sehr ungern. Wenn jemand schreibt, dass da noch ein Fehler zu suchen ist, denn bei ihm würde der amp wunderbar an 4 ohm laufen, dann würd ich den Fall gerne nochmal aufrollen.

Übrigens halte ich es eher für unwarscheinlich, daß ein falsch eingestellter Ruhestrom bei diesem Amp zum Durchbrennen der Transistoren führt, lasse mich aber jederzeit eines besseren belehren.
 
oscillator909

oscillator909

Benutzer
Registriert
09.11.2003
Beiträge
3.422
Punkte Reaktionen
69
Hallo,

du solltest, bevor Du die Transistoren wieder erneuest, die Vorstufe genaustens überprüfen bzw. die Treiber.
Dafür die Endstufen Transistoren auslöten, oder in Deinem Fall rauslassen und mit einem Oszilloskop
die Signale in den verschiedenen Stufen überprüfen. Dafür speist Du einen Sinus ein, dieser läßt sich
relativ einfach und genau messen. Auf DC Anteile überprüfen.

Gruß

PS: ein falsch eingestellter Ruhestrom ist ein "Killer" für die Endstufen Transistoren !!
 
interceptor10

interceptor10

Benutzer
Registriert
23.01.2007
Beiträge
53
Punkte Reaktionen
0
Dass mir das bevorsteht, hab ich mir schon gedacht. Da ich kein Manual habe, kann ich gemessene Werte nur mit denen des anderen Kanals vergleichen. Ich bin mir nur noch nicht im Klaren, ob ich die Transistoren nicht doch einbauen sollte. Ohne Endstufentransistoren arbeitet die Schaltung vielleicht ganz anders, es könnte zum Beispiel eine Gegenkopplung fehlen. Transistoren die hohe Ströme schalten benötigen auch hohe Basisströme, wenn die wegfallen, könnte es schwierig werden mit dem Vergleich mit dem anderen Kanal. Baue ich Sie ein, riskiere ich natürlich wieder einen lauten Knall, aber dafür muß ich dann nur in 2 identischen Schaltungen "Unterschiede" bei den Spannungen feststellen und nach DC-Anteilen suchen, die es im funktionierenden Kanal nicht gibt. Naja ich werds schon schaffen...da gabs schon ganz andere Dinger...

Gruß an alle die dieses Tema interessiert. Ich werd mich nächste Woche mal in das Gerät vertiefen und halte euch auf dem Laufenden. Bis dahin bin ich natürlich weiterhin für alle Tips und Anregungen dankbar.
 
B

Bertl100

Benutzer
Registriert
19.05.2005
Beiträge
3.786
Punkte Reaktionen
1.510
Hallo,

nun, ein üblicher Weg ist, dass man zunächst mal alle Bauteile eines Kanals (Ohmbereich, Diodenmessbereich) durchschaut, und mit dem anderen Kanal vergleicht.

Nun, sagtest du ja, dass du ja einschalten konntest/kannst und er auch einige Zeit überlebt.
Das würde ich jetzt auch wieder so machen.
In dieser Zeit würde ich dringend raten, den Ruhestrom wie empfohlen zu kontrollieren und vermutlich zu korrigieren.
Wenn dieser z.b. auf dem doppelten Wert steht, ist es keine Seltenheit, dass die Endstufe dadurch thermisch wegläuft, und sich selbst killt.

Am besten wäre ein Stelltrafo, mit dem Mann erst mal bei verringerter Netzspannung den Ruhestrom (vergleichend mit anderem Kanal) prüfen könnte.

Aus meiner Sicht sind folgende zwei Fehler denkbar (abgesehen von zusätzlichen Fehler in anderen Bauteilen):
- zu hoher Ruhestrom (weil Poti falsch steht)
- Endstufe schwingt hochfrequent (dadurch steigt auch der Querstrom durch die Endtransistoren starkt an)
Schwingneigung kann oft auftreten, wenn man Endtransistoren durch Ersatztypen ersetzt.
Dazu hängt man das Oszi an den Ausgang.
Hinweis: Sollte das alles ok aussehen, kann es auch sein, dass Schwingungen erst unter Last und mit Aussteuerung einsetzen.

Gruß
Bernhard
 
interceptor10

interceptor10

Benutzer
Registriert
23.01.2007
Beiträge
53
Punkte Reaktionen
0
Also das hört sich ja alles nach fundiertem Fachwissen an. Vielen Dank für diese wertvollen Tips. An HF hab ich bisher noch gar nicht gedacht. Sobald ich die Transistoren habe, werd ich rauskriegen was da los ist, und es euch hier rein schreiben.
 
interceptor10

interceptor10

Benutzer
Registriert
23.01.2007
Beiträge
53
Punkte Reaktionen
0
Heute war es soweit: Ich habe die Transistoren eingebaut, natürlich nicht ohne vorher sicherzustellen, daß auch alle kalten Lötstellen beseitigt wurden. Hab dann in beide Kanäle ein gleich großes Sinussignal eingespeist an den defekten Kanal eine 7 ohm Box angeschlossen und an den anderen eine 6 ohmige und eingeschaltet. Mit dem oszi hab ich dann die Spannungen an den anschlüssen der Transistoren angeschaut und mit denen auf der gesunden Seite verglichen. Außer das die Spannung auf der defekten Seite etwas größer war, konnte ich nix auffälliges feststellen (auch keine HF). hab dann auch mal etwas lauter gemacht, aber auch dann konnte ich keine Unterschiede zwischen den beiden Kanälen feststellen.

Ich hab dann mal ohne Signal die Rausch und Störspannung an der Basis einer der Transistoren angeschaut und gemerkt, daß der defekte Kanal ungefähr doppelt so laut rauscht, wie der gesunde. Wo das wohl herkommt...? Bin der Sache nicht weiter nachgegangen, denn bei einem meiner selbstgebauten Röhrenverstärker ist das auch so.

Den Ruhestrom hab ich dann natürlich auch mal messen wollen. Es sind pro Kanal 2x0.22ohm Widerstände verbaut. Ohne daß ein Signal eingespeist wurde, habe ich an einem der beiden Widerstände auf der gesunden Seite mit dem Multimeter 0,001V (also fast nix) messen können. Auf der defekten Seite blieb die Anzeige bei 0.000V stehen. Ich ging also davon aus, daß der nicht allzuhohe Ruhestrom auf der defekten Seite auch nicht zum Sterben der Transistoren führte.

Nachdem ich dann ungefähr eine Stunde mit dem Ding herumgespielt hatte, Schalter gereinigt, laut, leise, das Gerät in eingeschaltetem Zustand mehrmals aufgestellt und wiederhingelegt hatte und nun alles bis auf die Belastungsfähigkeit überprüft hatte, kam nun der Belastungstest mit Musik über besagte Lautsprecher. Ich habe also immer lauter gemacht und mit dem oszi geschaut ob evtl HF oder Gleichspannung oder sonst was nicht ok ist. Ich konnte dem Verstärker 70 Watt entlocken, der Kühlkörper war inzwischen handwarm geworden und ich dachte, daß es beim letzten Knall wohl doch am 4 ohm Lautsprecher lag. Für mich war das Teil auf jeden Fall ok und ich machte die Musik wieder auf Zimmerlautstärke und zündete mir eine Zigarette (Fat Lady) an. Nach weiteren 20 Sekunden plopp und aus. Die Transistoren waren wieder durch, diesmal ohne "Spattt!" denn ich hatte eine kleinere Netzsicherung eingebaut. Der Kühlkörper war immernoch handwarm.

Soll ich nun einen Parapsychologen beauftragen, eine Prister zu Rate ziehen, oder wisst Ihr was man da noch machen kann?
 
oscillator909

oscillator909

Benutzer
Registriert
09.11.2003
Beiträge
3.422
Punkte Reaktionen
69
Hallo,

bei den zu hohen Störungen auf dem defekten Kanal liegt irgendwo der "Hund" begraben.
Eventuell kommt noch ein thermischer Fehler eines Halbleiters hinzu.
Am besten das Schaltbild besorgen und systematisch vorgehen.

Gruß
 
Z1013

Z1013

Benutzer
Registriert
16.09.2006
Beiträge
2.864
Punkte Reaktionen
390
Wissensstand
Radio- und Fernsehtechniker
Ich würde den "Rauschen" des defekten Kanals mal nachgehen.
Vielleicht spinnt da ein Transistor.
 
interceptor10

interceptor10

Benutzer
Registriert
23.01.2007
Beiträge
53
Punkte Reaktionen
0
Hallo erstmal, ich hab heut mal das Rauschen mit dem Oszi bis zu besagtem Poti verfolgt. Hab das Poti dann in die gleiche Stellung wie beim gesunden Kanal gedreht und jetzt sehen beide Kanäle exakt gleich aus. Ich hab auch mal mit Fön und Kältespray herumprobiert, ob sich irgendwas ändert. Einzelne Transistoren hab ich zwar ausgetauscht, weil sie etwas auf das Kältespray reagierten, aber mit den neuen ist alles das gleiche. Vielleicht ist der Fehler durch den Dreh am Poti ja schon behoben. Das Rauschen war vorher bei ca 200mVss jetzt sind es nur noch 25mVss. Ich werde wohl um einen weiteren Versuch mit neuen Transistoren nicht herumkommen. Es dauert halt wieder ein paar Tage...
 
Z1013

Z1013

Benutzer
Registriert
16.09.2006
Beiträge
2.864
Punkte Reaktionen
390
Wissensstand
Radio- und Fernsehtechniker
War das ein Einstell-Poti ?
Schön wäre ein Schaltplan !
 
J

joschi

Benutzer
Registriert
23.05.2005
Beiträge
1.761
Punkte Reaktionen
93
Ich würde gern mit einem Plan aushelfen aber hab leider keinen. Übrigens ist der Hitachi baugleich mit dem Blaupunkt A 5800 blos auch den habe ich auf den einschlägigen Manual-Seiten nicht finden können.

Ein Rep-Tipp: wenn starkes Rauschen in der Stufe dann ist häufig der Eingangsdifferenzverstärker der Endstufe faul. Also erst mal die NF unterbrechen um andere Einflüsse (Vorstufe) auszuschließen. Da das Ganze kompl. DC-gekoppelt ist macht es die Sache sehr heikel.
Bis zur eindeutigen Ursachenfindung nie mit Last betreiben!! Der Oszi ist jetzt das einzige Instrument mit dem du der Sache nachgehen kannst. Sinusgenerator natürlich auch noch erforderlich.
Ich würde dir gerne weiterhelfen - aber ohne Plan :-x
 
B

BurningSilicon

Benutzer
Registriert
07.01.2009
Beiträge
416
Punkte Reaktionen
14
ursachenfindung ohne last ist manchmal doof, ich hatte vor jahren mal einen verstärker, wo im leerlauf mit dem oszi alles okay war, normale stromaufnahme, kein rauschen, sauberes ausgangssignal... 8 oder 4 ohm dran -> *bumm!*

vermutlich wars irgendein problem mit schwingneigung, habs aber 2-3 transistorpaare später aufgegeben und (glaub ich) das ding geschlachtet. :evil:
 
interceptor10

interceptor10

Benutzer
Registriert
23.01.2007
Beiträge
53
Punkte Reaktionen
0
Hab heute zum letzten Mal die Transistoren getauscht! Das Teil geht wieder (freu!!!). Es war tatsächlich der Dreh am Poti der das Rauschen reduzierte. Über das Warum kann ich nur spekulieren. Meine persönliche Theorie dazu:

Das starke Rauschen enthält auch hochfrequente Anteile, die in der Phasenumkehrstufe nicht exakt um 180 Grad gedreht werden konnten. Das hätte zur Folge daß die Endtransistoren zeitweise gegeneinander arbeiten und deshalb zerstört wurden.

Also nochmal für alle Bastler und Heimwerker ohne jeden Durchblick: Finger weg von igendwelchen Potis!!!

Vielen Dank für euere und Ratschläge, ihr seid SUPER!
 
Z1013

Z1013

Benutzer
Registriert
16.09.2006
Beiträge
2.864
Punkte Reaktionen
390
Wissensstand
Radio- und Fernsehtechniker
Vielleicht wird mit diesem Poti auch der Arbeitspunkt der Endstufe bzw Treiberstufe eingestellt.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Thema: Hitachi HA-6 Endstufe stirbt immer wieder

Ähnliche Themen

Constructa CG642J5/31 Maschine zieht Wasser und pumpt sofort wieder ab in Endlosschleife

AEG, Electrolux Öko PLUS 1400 Bleibt mitten im Waschgang st

Sony TA-F319R Lautsprecher schalten ab

Sony TA-F630ESD Endstufe fehlerhafte Ansteuerung?

Bosch SD13GT1B Kein Trocknungsvorgang bleibt bei 1min. stehe

Oben