Minerva ????? Type unbekannt weil Rückwand fehlt

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u9471

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Hersteller: Minerva

Typenbezeichnung: ?????

kurze Fehlerbeschreibung (2-3 Worte): Type unbekannt weil Rückwand fehlt

Meine Messgeräte::
Analog/Digital Voltmeter
Oszilloskop

Schaltbild vorhanden?:
Nein


An einen Hilfswilligen, bin seit heute neu im Forum;
Das Röhrenradio ist bestück mit:
ECH11; EBF11; EF11;
Magisches Auge und eine Glasröhre mit Gitterkappenanschluß beide unlesbar.
Am separaten Netzteilchassis fehlt eine Röhre mit 8-poligem Stiftsockel (4 Pins sind verdrahtet).
Das Gerät hat an der rechten Seitenwand einen Wellenumschalter. Ein Bild im Internet spricht
für ein Minerva 466 xxx bin mir aber nicht sicher.
Wer kennt die Typen der fehlenden Röhre bzw. nichbezeichneten Röhren und könnte mit einem Schaltplan
aushelfen sobald die Type feststeht?
Besten Dank
Ulf
 
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RF a. D.

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MOIN, MOIN!
Um auf den gesperrten Thread zu antworten:
Gleich- und Wechselspannungsgeräte wurden mit U-Röhren bestückt und der Heizkreis war eine Reihenschaltung.
E-Röhren wurden in Wechselspannungsgeräten verbaut und der Heizkreis war parallel geschaltet; die Heizspannung von 6,3 Volt wird im NETZTRAFO erzeugt.
Es ist doch ein Netztrafo vorhanden? Oder hat ein Scherzkeks die falschen Röhren eingesteckt?
Gruß Ron
 
röhrenradiofreak

röhrenradiofreak

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Aufgrund der unglaublichen Modellvielfalt bei den Röhrenradios reicht Deine Beschreibung bei weitem nicht aus, um das Gerät zu identifizieren. Schon mal bei radiomuseum.org geschaut? Da findet man sehr viele Geräte mit Abbildung und technischen Daten, das könnte schon einmal weiterhelfen.

Bei raupenhaus.de findet man zwei verschiedene Schaltpläne für Minerva 466 W. Diese sind tatsächlich mit E-Röhren der 11er-Serie bestückt, nur sind weder ECH 11 noch EF 11 dabei. Dass muss aber nichts heißen, denn: wenn es der Gerätetyp Minerva 466 ist, stammt er aus den Nachkriegsjahren 1946/47, als es sehr schwierig war, überhaupt Röhren aufzutreiben. Da wurde bei vielen Radioherstellern alles verbaut, was gerade greifbar und mehr oder weniger passend war. Das ist in einem der beiden Schaltpläne direkt zu erkennen: dort wurden drei Röhren EBF 11 verbaut, von denen bei zweien die Dioden gar nicht benutzt wurden. Dort hätte es z.B. eine EF... auch getan. So etwas hätte kaum ein Konstrukteur ohne Grund gemacht. Zweitens könnte Dein Gerät später im Rahmen einer Reparatur zum Teil auf andere Röhrentypen umgerüstet worden sein, das ist gar nicht mal sooo selten.

Bei den beiden Minerva 466 W wäre die fehlende Röhre wahrscheinlich eine AZ 11. Vielleicht wurde sie, auch im Rahmen einer Reparatur, durch zwei Dioden ersetzt, auch das findet man öfter.

Lutz

Edit: Jetzt muss ich mal die Frage des Moderators aufgreifen: Warum machst Du einen 2. Thread dazu auf ? Wenn ich den eher gesehen hätte, hätte ich mir einiges von dem Geschreibsel sparen können.

Auch der Schaltplan eines Minerva 465 U ist bei raupenhaus.de zu finden. Die Röhrenbestückung passt besser zu der in Deinem Gerät. Die Gleichrichterröhre ist eine CY 1 oder CY 2, die kann man schon vom Sockel von der AZ 11 unterscheiden: Die AZ 11 hat den Stahlröhrensockel mit 5 Stiften auf der einen und 3 Stiften auf der anderen Seite, die CY1 bzw. CY2 einen Außenkontaktsockel.

Um die Bemerkung von Ron aufzugreifen: Es gab, wie dieses Minerva 465 U, auch seriengeheizte Geräte mit E-Röhren. Viele Stahlröhren hatten eine Heizung mit 6,3 V und 200 mA, die konnte man parallel oder in Serie heizen. Das wurde deshalb als "harmonische Serie" oder so ähnlich bezeichnet. Nur die Endstufenröhren und die Gleichrichterröhren passten wegen ihres höheren Heizleistungsbedarfs nicht in dieses Schema, deshalb gab es von denen verschiedene Typen für Serienheizung (auch 200 mA, aber höhere Spannung) oder Parallelheizung (6,3 Volt, aber höherer Strom). Deshalb der Mix aus C- und E-Röhren in diesem Gerät.

Lutz
 
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RF a. D.

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MOIN!
röhrenradiofreak schrieb:
Um die Bemerkung von Ron aufzugreifen: Es gab, wie dieses Minerva 465 U, auch seriengeheizte Geräte mit E-Röhren. Viele Stahlröhren hatten eine Heizung mit 6,3 V und 200 mA, die konnte man parallel oder in Serie heizen. Das wurde deshalb als "harmonische Serie" oder so ähnlich bezeichnet. Nur die Endstufenröhren und die Gleichrichterröhren passten wegen ihres höheren Heizleistungsbedarfs nicht in dieses Schema, deshalb gab es von denen verschiedene Typen für Serienheizung (auch 200 mA, aber höhere Spannung) oder Parallelheizung (6,3 Volt, aber höherer Strom). Deshalb der Mix aus C- und E-Röhren in diesem Gerät.

Als Schüler hab`ich mir diese Geräte aus dem Sperrmüll zum Basteln mit Strom, aber "ohne Netz und doppelten Boden", besorgt. Später, in der Lehre, wurden solche Geräte nicht mehr repariert.

War dieses Minerva-Gerät denn schon ein Superhet oder ein Mehrkreisempfänger?

Wäre schön, wenn man mal ein Foto zu sehen bekäme. Sind ja sehr selten geworden . . . Danke.
Gruß Ron
 
röhrenradiofreak

röhrenradiofreak

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Das sind Sechskreis-Superhets. Ich bin nicht sicher, ob es sich um eines der bei radiomuseum.org abgebildeten Modelle handelt. Deswegen auch von meiner Seite der Bitte an Ulf, hier mal ein Foto seines Gerätes einzustellen.

Lutz
 
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erz2

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Hallo,
Bei Deinen Minerva duerfte es sich um eine GLORIETTE 600 U handeln. Die Roehrenbestueckung war bei diesen Radio
eine gemischte. Es war die ECH11 , die EBF11 ,die EF11 sowie in der Endstufe die UBL1 verwendet. Als Gleichrichter-Roehre
wurde die UY1N und als Magisches-Auge die UM4 verwendet. Das Radio wurde 1948 produziert und da musste genommen
was gerade zu bekommen war.Bitte das Geraet nur ueber einen Trenntrafo langsam hochfahren den die Elektrolytkondensatoren sind sicher ziemlich ausgetrocknet.


Mfg. erz2
 
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erz2

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Hallo,

Muss mich nochmals ganz kurz melden. Es kann auch wie Jahnservice richtig sagt der U465 sein. Dann ist statt der UBL1 die
CL4 und als Gleichrichter die CY1 oder CY2 verwendet. Als Magisches-Auge wurde dann die EM11 genommen.
Die ZF war 483 KHZ.Die drei Scalenlampen fuer die Wellenbereiche waren 18Volt o.1 Amp.

Mfg. erz2
 
jahnservice

jahnservice

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erz2 schrieb:
Hallo,
Es kann auch wie Jahnservice richtig sagt der U465 sein.

Das war nicht ich, sondern röhrenradiofreak :wink:
 
röhrenradiofreak

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... ich habe diesen Gerätetyp auch nicht ins Spiel gebracht, sondern u9471 in dem anderen, gesperrten Thread. Das ist laut radiomuseum.org ein in oder für Italien gebautes Modell, aber die Röhrenbestückung passt schon: ECH 11, EBF 11, EF 11, CBL 1 oder CL 4, CY 1 oder CY 2, EM 11. Natürlich ist das keine Garantie, dass es sich tatsächlich um dieses Modell handelt.

Nun wäre es an der Zeit, dass u9471 mal eine Rückmeldung gibt.

Lutz
 
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erz2

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Hallo Lutz,

Ich weis auch nicht warum keine Rueckmeldung vom Besitzer kam,aber dann darf Er sich auch nicht wundern wenn
keine Antworten mehr kommen.Lizenzen wurden an Frankreich , Italien sogar ueber den Teich vergeben. Von 1946 bis
1949 hat Hr.Baumgartner die Schaltungen kontrolliert (ich habe noch einige Aufzeichnungen in meiner alten Mappe)und
wir hatten damals sehr wenige Roehrentypen.Mussten die EFM11 als EM11 NF-Vorstufe verwenden.

Mfg. erz2
eddie
 
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RF a. D.

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MOIN!
RF a. D. schrieb:
War dieses Minerva-Gerät denn schon ein Superhet oder ein Mehrkreisempfänger?
Um es mal richtig zu stellen:
Mit Mehrkreisempfänger habe ich natürlich einen Geradeausempfänger gemeint.
Die, mit dem riesigen Drehkondensator, mit dem alle Kreise abgestimmt wurden.
Aber die Frage wurde bereits beantwortet . . .
Gruß Ron
 
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erz2

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Sorry, muss natuerlich EF11 heissen.
mfg. erz2
 
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u9471

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An alle Beteiligten;
Habe einen Bericht geschrieben der aus unerklärlchen Gründen nicht gesendet wurde.
Werde alles in Kürze wiederholen.
Bis dahin besten Dank und SORRY FOR THE DELAY.
mfg ulf
 
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u9471

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An die hilfsbereite Gruppe;

Vorerst zwei wichtige Punkte:
1.) Meine Entschuldigung für die lange ausstehende Antwort.
2.) Besten Dank für sämtliche Schilderungen und die Mühe.

Wichtig:
An diesem Gerät sind alle Heizungen in Serie geschaltet.
Dieses Gerät, welches eigentlich als Ersatzteilspender gedacht war hat mir dann doch keine
Ruhe gelassen, darum dieser Aufwand, ich möchte es betriebbereit machen.


Report (wenn auch spät):
Chassis ausgebaut und vorab 20Stk Teerkondensatoren erneuert weil die Messwerte am Isoliertester bei 500 V alle unter 1 MOhm lagen.
An der Oktal-Fassung für die fehlende CY1 habe ich den Heizpfad durch einen entsprechenden Widerstand 470E/4W und die Einweggleichrichtung mit einer 1N4007 Diode und zugehörigen Serienwiderstand hergestellt.
Eingangssicherung erneuert.
Gerät über Trenntrafo; Drehtrafo (und Anfangs Serienlampe 60W) langsam hochgefahren. Dabei war wichtig, die Teilspannungen an den einzelnen Heizungen zu kontrollieren.
Der Becherelko 2x50 uF war sehr schwach, diesen abgeklemmt und vorab durch externe Elkos hergestellt. Netzbrumm war weg.
Nach Anschluss einer Außenantenne funktioniert das Gerät auf allen drei Wellenbereichen.
Stromaufnahme 260mA bei 226VAC ergibt 59W, ist das O.K.?

O.K. Poti im sehr schlechten Zustand, muss noch gewechselt werden.
Das Magische Auge leuchtet schwach, und zeigt minimale Veränderung bei Senderanwahl. Hat die Aussteuerbarkeit am magischen Auge mit dem Alter der Röhre etwas zu tun?
Maximale Lautstärke mittelstark.
Wellenschalter hat Kontaktprobleme.

Die Teilspannungen an den einzelnen Heizungen habe ich in einem scan der die aktuellen Messwerte zeigt aufgenommen. Diesen sende ich mit den Bildern. Am Netzteilchassis ist auch der massive Leistungswiderstand für Heizkreis und Skalenlampen zu erkennen.

Wenn ich bisher Röhrentypen anführte dann nahm ich als Basis den Schaltplan des 465U wegen der Serienschaltung.
Die Bezeichnungen an den beiden Glasröhren für die Positionen EM11 bzw. CBL1 sind nicht vorhanden.

Der Hinweis von “erz2“ auf den Gloriett600U mit der Röhrenbestückung war ein Treffer,
nochmals besten Dank.
Die Pos. EM11 ausgebaut und gemessen. Für 100mA Heizstrom im warmen Zustand braucht diese 12,8 Volt entspricht sicher der UM4 weil sie auch einen Oktal Sockel hat.
Die Pos. CBL1 ausgebaut und gemessen. Für 100mA Heizstrom im warmen Zustand braucht diese 55 Volt entspricht sicher der UBL1 weil diese ebenfalls einen Oktal Sockel hat.

Im Radiomuseum fand ich weitere Bestätigung:
- Gehäuse total gleich.
- Autotrafo vorhanden.
- Betriebsspannungsbereich gleich.

Einen entsprechenden Schaltplan habe ich geordert.

Möchte gerne in Kontakt bleiben

Besten Dank nochmals
mfg Ulf
Habe leider Probleme mit dem einspielen der Bilder.
 
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RF a. D.

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Moin!
Vielen Dank für die umpfangreiche Rückmeldung.
Sind die Bilddateien evtl. zu groß?
Gruß Ron
 
röhrenradiofreak

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Hinweis zu der Serienheizung: Die EF 11 hat, ebenso wie zahlreiche weitere Stahlröhren, einen Heizstrom von 0,2 A. Alle C...-Röhren haben ebenfalls 0,2 A. Dagegen haben die U...-Röhren 0,1 A. Dein Ansatz mit 100 mA Heizstrom passt also nicht, es müssen 200 mA sein. Von den 260 mA Stromaufnahme, die Du gemessen hast, entfallen somit 200 mA auf die Heizung und 60 mA auf den Anodenstrom. Ich würde sagen, das ist in Ordnung.

Lutz
 
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u9471

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Besten Dank für die schnelle Information;
An Ron;
Ich will 12 Bilder vom Typ "jpg" mit mit insgesamt 10,5 Mb senden.
Benötige ich ev. eine Berechtigung durch den Administrator.
(Bin auch nicht der absoluter PC-freak).
Danke

An Lutz;
Habe mich falsch ausgedrückt.
Mit " Die Pos.EM11 ausgebaut...." meinte ich die dort nicht lesbare Type, hat natürlich Oktal Sockel.
Mit der Messung hab` ich die Bestätigung gesucht, dass es sich um eine UM4 handelt.
Detto bei Pos. CBL1, ebenfalls keine Typenbezeichnung aber Oktaklsockel und die Messung geht richtung UBL1.
Vorab Info: Die drei Stahlröhren welche 200mA Heizstrom verlangen werden mit ca. 100mA von den davor
liegenden ebenfalls in Serie geschalteten UY1(N), UM4; UBL1 , und mit ca.100mA von
den Skalenlampen versorgt.
Die Schaltung mit den Teilspannungen der gesamten Serienschaltung und Teilströmen am Einspeispunkt
von den Skalenlampen habe ich herausgezeichnet gescannt dieses wollte ich mit den Bildern senden.
Danke
mfg Ulf
 
röhrenradiofreak

röhrenradiofreak

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Um eine UM 4 wird es sich sehr wahrscheinlich nicht handeln, denn diese hat, wie alle anderen U...-Röhren auch, einen Heizstrom von 100 mA und kann somit nicht ohne weiteres mit den anderen Röhren, die ja 200 mA brauchen, in Reihe liegen. Eher wird es die EM 1, C/EM 2, EM 4 oder EFM 1 sein (Heizung 6,3 V, 200 mA).

Kann es sein, dass Du mit "Oktalsockel" den Außenkontaktsockel meinst? Beide haben 8 Kontakte. Beim Oktalsockel sind es 8 runde Stifte und ein Führungsstift in der Mitte, Beispiele dafür sind die EM 34, EL 34 oder PL 36. Beim Außenkontaktsockel würde ich die Kontakte als Kontaktnasen bezeichnen, die seitlich etwas über den Rand des Presstoffkörpers hinausstehen.

Lutz
 
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RF a. D.

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u9471 schrieb:
An Ron;
Ich will 12 Bilder vom Typ "jpg" mit mit insgesamt 10,5 Mb senden.
Benötige ich ev. eine Berechtigung durch den Administrator.
(Bin auch nicht der absoluter PC-freak).
Im "Iwenzo-support" wir das Hochladen von Bildern/Dateien beschrieben.-
Ich würde mal mit einem Foto beginnen . . . dem wichtigsten.
Wird es das Familienalbum, kann man sich einer Linkadresse bedienen und die Bilder dort hochladen.
Gruß Ron
 
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u9471

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Schönen Abend den Beteiligten;
Ich will das Thema nicht breittreten.
Was ist wichtig:
1.) Eine erklärende kleine Skizze mit den Messdaten und der Schaltung der
gesamten Heizkreissituation für Lutz.
2.) Der Link für das Hochladen von extern wird demnächst an meinem PC
eingerichtet, dann folgen die Bilder.

Das Chassis steht noch nackt am Prüfstand, funktioniert nicht schlecht,
Tonqualität und Empfang O.K. Die Lautstärke ist aber mittelmäig.
Sclechtes Poti geöffnet und "operiert".O.K.
Der im Poti integrierte 2-pol. Netzschalter ist nicht reparabel. O.K.
Habe aber eine neue Endstufe UBL1 bestellt, nachdem sämtliche Komponenten
im Umfeld der Vorstufe ef11 und der UBL1 keine gravierenden Abweichungen
ergeben. Der Tausch der EF11 brachte auch keine Verbesserung.
Das Gehäuse total neu aufbereitet.
Wie gesagt möchte unbeding die Bilder senden.
Der Versuch mit einer verkleinerten Version der Skizze wird hoffentlich klappen.
Nochmals besten Dank für eure Geduld.
mfg ulf MinervaxxxHeizkreis80%.JPG
 
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