Nordmende Othello In der Endstufe vielleicht eine EL 84 defe

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röhrenradiofreak

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Wenn der sonst stumme Lautsprecher brummt, wenn Du mit einem Stück Kabel das Gitter 1 (Stift 2) der Endstufenröhre EL 84 berührst, sind die Röhre und der Ausgangsübertrager schon einmal in Ordnung, und der Fehler liegt weiter vorne, d.h. im Bereich der NF-Vorstufe, des Lautststärkereglers oder der Umschaltkontakte im Bereich der Signalquellenumschaltung (Tastensatz) oder eventuell auch der Klangregister-Tastatur. Hier ist es ohne Schaltplan (den ich nicht habe) nicht mehr möglich, spezifizierte Tips zu geben. Das Einzige, was Du mal probieren könntest, wäre die "Brummprobe" an den Schleifern sowie den "heißen Anschlüssen" (Eingang) des Lautstärkereglers. Wenn sie bei beiden Kanälen funktioniert, liegt der Fehler wahrscheinlich im Bereich der Signalquellenumschaltung (TA/TB/UKW/AM-Bereiche). Wenn hier auch ein Kanal stumm ist, liegt der Fehler im Bereich des NF-Vorverstärkers (Röhre ECC...?) oder der Klangregister-Tastatur.

Apropos "Finger anlegen": Dir ist hoffentlich klar, dass im Gerät lebensgefährliche Spannungen bis zu etwa 300 V anliegen?

Lutz
 
Berna45

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Hallo...
hab den Fehler soweit eingekreist. Mit aller Wahrscheinlichkeit liegt er in der NF-Vorstufe siehe beigefügtes Bild:
http://tinyurl.com/lqwfad
Pkt 1 ist der Eingang vom linken Kanal, wenn ich hier mit der Prüfspitze drangehe --> gewaltiges Brummen links.
Pkt 2 ist der Eingang vom rechten Kanal, wenn ich hier drangehe nicht mal das geringste Zucken auf der rechten Seite.
Pkt 3 ab hier geht auf der rechten Seite auch wieder was, nur nicht ganz so laut.

Entweder sind jetzt die beiden noch verbliebenen Papierkondensatoren verantwortlich oder einer der von mir neu eingebauten.
Oder alles zusammen!? den 100pF hatte ich ja schon mal ausgelötet um die werte richtig ablesen zu können.
Die beiden Röhren ECC82 bzw. ECC83 habe ich ebenfalls mal miteinander vertauscht, aber da hat sich nichts verändert. Auf dem Bild am unteren Rand sitzt die ECC82.


lieben Gruß
Bernd :roll:
 
röhrenradiofreak

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Mit dem Vertauschen von Röhren solltest Du vorsichtig sein. Die Röhren ECC 82 und ECC 83 sind sich ähnlich und haben die gleiche Stiftbelegung, in diesem Fall passiert also nichts. Aber in den meisten Fällen passt es eben nicht. Da kann es leicht passieren, dass ein Folgeschaden entsteht: entweder geht die Röhre kaputt, die dort nicht hingehört, und/oder weitere Teile. Erstens hast Du dann zum ursprünglichen Fehler weitere hinzugefügt, was die Reparatur oft sehr erschwert. Zweitens können Teile kaputtgehen, die man nicht so leicht als Ersatz kriegt.

Mit dem Foto der Platine kann ich leider wenig anfangen, denn darauf ist nicht zu erkennen, wie die NF-Vorstufe geschaltet ist. Das Einzige, was Du mal probieren könntest: Die Röhren ECC 82 und ECC 83 rausziehen und nachmessen, ob an den Punkten 1 und 6 der Röhren ECC 83 hohe Gleichspannungen anliegen. Wenn an einer dieser Stellen keine Gleichspannung zu messen ist, hast Du schon einmal einen Anhaltspunkt: dann ist ein Widerstand unterbrochen, über den diese Spannung zugeführt wird, und/oder ein gegen Masse geschalteter Abblockkondensator kurzgeschlossen.

Mit einem Schaltplan kann man natürlich viel gezielter suchen. Aber Dein Gerät ist vermutlich gebaut worden, nachdem Nordmenade aufgehört hatte, die Schaltpläne in die Bodenabdeckung zu kleben.

Lutz
 
Berna45

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Im Moment sieht es eher schlecht aus. Der linke Kanal, also der der völlig normal funktioniert hat, ist wie tot. Dafür kommt aus dem rechten Lautsprecher bei voll aufgedrehter Lautstärke grade mal n'Flüsterton raus. Der linke brummt noch nicht mal mehr wenn ich mit der Messspitze dran gehe.
Ich hab leider keinen Schaltplan für dieses Gerät :(
Davor habe ich lediglich die Kontakte vom Klangregister gereinigt und unterm Chassis vorsichtig mit Staubpinsel und Staubsaugerdüse gereinigt.
d.h. im Moment steh ich grad komplett auf'm Schlauch und zwar ned der vom Staubsauger :? :? :?

lieben Gruß
Bernd :roll:
 
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Bertl100

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Hallo!

sag mal, und die Lötstellen der Röhrenfassungen sind wirklich noch alle ok??
Kann das gar nicht glauben! Zumal du ja inzwischen die Röhren mehrmals hin- und hergesteckt hast!

Gruß
Bernhard
 
röhrenradiofreak

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Prüfe mal, ob beim Hantieren ein Kabel abgerissen ist, das zu den Lautsprechern führt. Wenn das Gerät Lautsprecherbuchsen hat, die die internen Lautsprecher abschalten, prüfe auch den Schaltkontakt, dieser ist oft oxidiert.

Ansonsten habe ich den Eindruck, dass Du ohne Schaltplan wirklich nicht mehr weiter kommst.

Lutz
 
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Hallo Lutz, hallo Bernhard...
:hello1:
naja... ich hab die Endstufenplatine nochmal "herausgerupft" und mal penibel alle kritischen Lötstellen durchgesehen und in der Tat war eine dabei, die direkt neben dem Lötauge zur Leiterbahn hin unterbrochen war. diese Stelle mit Lötzinn überbrückt und die eine oder andere Stelle nochmal nachgelötet.
---
Lange Rede kurzer Sinn: der linke Kanal spielt wieder normal , in einer guten Lautstärke und wie ich finde in einer sehr guten Qualität und ich sag mir jetzt "sei's drum, lieber hab ich n'Radio das spielt und mono ist als dass es Stereo ist und dafür gar ned spielt...." :lol: :lol:
---
euch beiden nochmal ein herzliches Dankeschön für die bisher geleistete Hilfe und natürlich auch für eure Anteilnahme :-D :-D

lieben Gruß
Bernd :roll:
 
röhrenradiofreak

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Gern geschehen.

Du solltest die gerissene Leiterbahn besser mit einem Stückchen Draht brücken. Leiterbahnrisse neben Lötaugen sind nämlich meist die Folge mechanischer Belastung des Lötauges, das vielleicht schon nicht mehr fest auf der Platine klebt. Da ist es schon fast vorprogrammiert, dass das Lötzinn nach einiger Zeit wieder reißt.

Ich würde den anderen Kanal auch wieder zu Laufen bringen. Nicht nur aus Ehrgeiz, jedes Gerät möglichst wieder 100%-ig hinzukriegen, sondern auch, weil in diesem Fall höchstwahrscheinlich keine speziellen, nicht mehr erhältlichen Teile defekt sind, und weil der Klang dann noch etwas besser wird. Aber ohne Schaltplan und entsprechende Erfahrung hast Du es schwer.

Lutz
 
Berna45

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Hallo...
hab mir jetzt mal so nen kleinen Plan angefertigt von der Endstufenplatine mit deren Röhrensockel und Beschaltung.
Hier die Skizze: http://tinyurl.com/mqvxt9
Dann hab ich mal die hohen Gleichspannungen gemessen, es waren so ca. 235 V, aber am Pin 6 der Röhre ECC83 waren es halt 0 V.
Was sagt mir das jetzt?

lieben Gruß
Bernd :roll:
 
B

Bertl100

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Hallo,

das heißt, dass die Spannung irgendwo verloren geht!
Verfolge die Leiterbahnen von der Anode der ECC83.
Vermutlich geht zum einen ein Koppelkondensator weg (ca. 0.01µF).
Zum anderen ein Widerstand von ca. 200kOhm. Über den kommt normalerweise die Gleichspannung rein.
An der anderen Seite des 200kOhm Widerstands geht wohl ein Kondensator auf Masse. Vermutlich der 0.1µF/0.15µF Kondensator.
Prüfe, ob an diesem 0.1µF noch die Spannung anliegt.
Alles genau überprüfen. Es sind nur 3 bis 5 Bauteile möglich, wo diese Spannung verloren geht!
Widerstände und Kondensatoren mit dem Ohmmeter prüfen (Gerät muß aus sein, und einige Zeit sich entladen haben!).
Ich vermute ja eine weitere Leiterbahnunterbrechung.

Wie ich schon sagte hat man nach 40 Jahren bei diesen Hartpapierplatinen eigentlich keinen zweiten Steckversuch bei den Röhren, ohne das unten was abreißt.


Gruß
Bernhard
 
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Bertl100

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PS: an dieser Stelle muß ich mal Deine schöne Dokumentation loben! Saubere Aufzeichnungen, einwandfreie Fotos.

Gruß
Bernhard
 
Berna45

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@Bernhard: danke für dein lob (*man tut was man kann*) :-D :-D :-D und weil's natürlich auch Spass macht (*man braucht ja nicht immer so bescheiden tun*)
 
Berna45

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Bastler mit Reparaturerfahrung
Hallo...
ich hab der Endstufe jetzt die richtigen Werte bei den Koppelkondensatoren eingesetzt, dann habe ich rund um den Lautstärkeregler und den Bassregler die alten Papierkondensatoren ebenfalls gegen Neue ausgetauscht.
hier die Endstufe mit den neuen Cs.: http://tinyurl.com/ma27kw
hier die alten Cs um den Lautstärkeregler: http://tinyurl.com/lketw9
---
Dann habe ich hier nochmal die richtigen Messwerte für die Endstufe ohne Röhren:
für die ECC82 Ua1= 237 V und Ua2 = 237 V; für die ECC83 Ua1= 235 V und Ua2= 235 V; an den EL84 beträgt die Anodenspannung Ua= 268 V.
---
Könnte jetzt vielleicht doch die Röhre ECC83 defekt sein?
---
Im Betrieb ist es nach wie vor so: nur der linke Kanal geht normal. Wenn die Lautstärke runter geregelt ist -> aus beiden Lautsprechern ein deutlich wahrnehmbares Brummen, ab ca. ner halben Stunde wird der Netztrafo unverhältnismäßig warm.
...

Vielleicht sind ja meine beiden hauptsächlichen Tippgeber noch nicht in den Ferien!!!???

lieben Gruß
Bernd :roll:

PS: jetzt mit den neuen Cs kommt so'n kräftiger Bass aus dem linken Kanal, dass man mit dem Bassregler einwenig wegnehmen muss :shock:
 
röhrenradiofreak

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Messe die Anodenspannungen an den Röhren ECC 82 und ECC 83 noch einmal, wenn die Röhren eingesteckt sind. Wenn dann eine der Anodenspannungen fehlt oder fast fehlt, wird es die betreffende Röhre sein. Oder (seltener, aber kommt vor) der Widerstand, über den die Spannung zugeführt wird, ist sehr hochohmig geworden.

Ansonsten könntest Du noch folgendes versuchen: Ohne die Röhren ECC 82 und ECC 83 ein Stück Kabel (Messstrippe o.ä.) an die Punkte 1 und 6 von deren Fassungen halten (Vorsicht, dort liegen hohe Spannungen an). Bei einem dieser Punkte brummt es in dem funktionierenden Kanal mehr oder weniger laut, bei einem anderen im anderen Kanal etwa gleich laut. Tut es das nicht, liegt in diesem Kanal ein Fehler im Signalweg zwischen Vor- und Endstufe vor. Dort befindet sich u.a. ein Koppelkondensator, der unterbrochen sein könnte, und eventuell die Klangregler und/oder ein oder mehrere Umschalter der Klangregister-Tastatur mit weiteren Bauteilen. Wenn ich einen Schaltplan hätte, könnte ich die Fehlermöglichkeiten genau beschreiben.

Was meinst Du mit "unverhältnismäßig warm"? Bis etwa 40-45 °C ist normal. Wenn man ihn nicht mehr anfassen kann, ist das ein Hinweis auf eine zu hohe Stromaufnahme im Gerät oder einen Fehler des Netztrafos (Windungsschluss).

Lutz
 
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Hallo...
ne einfache Kontrolle der Heizwendel ergab, daß die ECC82 auf einer Seite unterbrochen ist, auch im laufenden Betrieb ist die eigentlich gar nicht richtig warm geworden. Die intakte Seite zeigt 8 Ohm an. Bei der ECC83 zeigen beide Seiten 8 Ohm an.
---
bezügl. des Netztrafos: als ich das Radio mal zwei Stunden laufen hatte, allerdings noch mit den sehr ungenauen C-Werten der Koppel-Cs, wurde der TRafo so heiss, daß ich ihn nicht mehr anfassen konnte. Als ich dann leise machte hörte ich ihn brummen - hab dann natürlich sofort ausgeschaltet.
---
Also den Schaltplan habe ich mittlerweile...

lieben Gruß
Bernd :roll:
 
röhrenradiofreak

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Na also, dann hast Du ja nun die Ursache. An diese haben sowohl Bernhard als auch ich nicht gedacht, so etwas kommt bei dieser Röhrentype recht selten vor. Jetzt eine neue ECC 82 rein, und das Gerät wird wieder auf beiden Kanälen laufen. Wenn Du keine findest, kannst Du von mir eine gebrauchte, geprüfte bekommen.

Apro
 
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@Lutz: hab dir ne Nachricht geschickt!
 
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Ich Dir ebenfalls!

Lutz
 
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Hallo...
die gute Meldung vorab: jetzt mit einer neuen, gebrauchten ECC82 spielt endlich auch der rechte Kanal des Othellos in der gleichen guten Qualität und Lautstärke wie der Linke.
--
die Klaviatur habe ich bei anderer Gelegenheit ebenfalls wieder in Schuß gebracht, so daß sie jetzt wieder sehr kontaktfreudig ist. Geholfen haben mir hierbei die schmalen Pappstreifen, wobei die Zugänglichkeit bei eingebautem Tastensatz sehr eingeschränkt war. Aber auch eine 2ml-Spritze, die ich mit normalem Brennspiritus befüllt habe und an den schlechter zugänglichen Stellen ganz dosiert in Richtung der Kontakte gespritzt habe. Anschließend halt die Tasten in allen möglichen Variationen betätigt. Dies alles zusammen hat offensichtlich geholfen.
--
Bei allen bisher getauschten Papierkondensatoren zeigte sich bei der Überprüfung, daß sie alle mehr oder weniger für Gleichstrom durchlässig waren. (mit dem Digitalmultimeter im 20 MOhm Bereich konnte man mitverfolgen wie der Wert sich langsam in Richtung unendlich bewegt :shock: ; bei einem neuen C in derselben Kapazität zeigte das Multimeter eben sofort unendlich an)
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auf den beiden Übertragern gibt es jetzt auch noch 4 von diesen NEOKON, siehe Bild: http://tinyurl.com/mec6cy
nur bin ich mir bei den beiden Dicken nicht sicher, ob ich da welche mit gleichen Werten, in der Bauform dafür um einiges kleiner als die Orginale, nehmen darf...???
--
Unklar ist mir im Moment ebenfalls noch, warum sich der Netztrafo nach etwa 1h -1,5h Betrieb so sehr aufheizt. Auch der Selen-Gleichrichter wird kurz nach dem Einschalten schon recht warm, allerdings bleibt der dann konstant.
Der Spannungswähler steht auf 220 V. Der Sieb_Elko erwärmt sich dagegen kaum.
Muss ich die Verdächtigen bei den noch vorhandenen NEOKON und ERD Kondensatoren suchen, da diese durch ihre Durchlässigkeit eine erhöhte Verlustleistung produzieren!!??

Was meint ihr denn?

lieben Gruß
Bernd :roll:
 
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Ach ja...
den hier müsst ihr euch mal antun: http://tinyurl.com/o923aj
"Röhren made by Telefunken" und das hohe C ist für immer gerettet....
:-D :-D :-D :-D :-D
 
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