Philetta BD233UL brummt

Diskutiere Philetta BD233UL brummt im Forum Nostalgie Geräte ( Röhrenradios ect.) im Bereich Reparaturtips braune Ware - Hersteller: Philips Typenbezeichnung: Philetta 54L / BD233UL Chassi...
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
D

Dirk_001

Benutzer
Registriert
15.05.2006
Beiträge
23
Punkte Reaktionen
0
Hersteller: Philips
Typenbezeichnung: Philetta 54L / BD233UL
Chassi:

Vorhandene Messgeräte: Digital oder Analogvoltmeter
Schaltplan vorhanden: Ja
Dein Wissensstand: Grundwissen mit Reparaturerfahrung bei TV / HIFI / Video ...

Fehlerbeschreibung und Nachricht:
Hallo zusammen!
Ich bastel schon einige Wochen an dem einst schrottreifen Gerät rum und nun funkelt sie wieder wie neu. Gehäuse restauriert und wieder weiss lackiert. Alle Pappheimer und Lakritzbonbons getauscht und 2 Röhre ersetzt.
Der Lohn für die ganze Arbeit war ein astreiner Empfang :) Nur hab ich da noch ein kleines Problem an dem ich seit Wochen rummache.... die Philetta brummt zu laut.
Die Abschirmungen der NF-Leitungen sind alle an Masse ( wenn man das so bei einem U-Gerät sagen kann ;) ) Alle Spannungen stimmen und ich habe alle Kondensatoren schon zweimal getauscht.
Es ändert sich nichts.
Ein dritter Elko paralell zum Topf brachte auch keine Besserung. Die beiden Spannungen die von den Elkos abgehen haben nur geringe Restwelligkeit und können so ein Brummen nicht verursachen. Einkreisen konnte ich es soweit das es erst NACH der Endstufe eingeschleusst wird.
Kennt jemand das Problem oder hat jemand noch einen Tip ?

Grüsse
Dirk
 
B

Bertl100

Benutzer
Registriert
19.05.2005
Beiträge
3.786
Punkte Reaktionen
1.510
Hallo!

hast du mal probehalber das steuergitter der Endröhre UL41 auf Masse gelegt?
wenn es dann immer noch brummt, dann kommt eigentlich nicht mehr viel in Frage:

- elko schlecht (aber das hast du ja durch parallel schalten eines anderen ausgeschlossen)
- arbeitspunkt der endröhre nicht ok. dann funktioniert nämlich die sog. brummkompensation im ausgangs-übertrager nicht richtig.
dazu müßtest du mal die kathoden-spannung der UL41 messen und mit dem soll-wert im schaltplan vergleichen. ursache könnte z.b. die röhre selber sein.

generell ist zu sagen, dass solche geräte mit einweg-gleichrichtung fast immer einen hörbaren brumm aufweisen. das ist zumindest meine erfahrung.

Gruß
Bernhard
 
D

Dirk_001

Benutzer
Registriert
15.05.2006
Beiträge
23
Punkte Reaktionen
0
Hallo Bernhard,

all das hab ich auch schon ausprobiert :)
Allerdings hast du mich mit der Restbrummkondensation auf eine Idee gebracht.
Da das Brummen nichts mit der NF Stufe zu tun hat, kann nur die Schaltung zur Eleminierung des Restbrummens zu tun haben.
Die UL41 erfordert einen Außenwiderstand von 4k Ohm. In der Schaltung wird allerdings nur ein 1K Ohm Widerstand (R1) verwendet, welcher meines Erachtens zu klein dimensioniert ist und so um die 3-4k Ohm liegen sollte.
Ich werde das heute Abend gleich mal ausprobieren ob man das restliche und wirklich störende Brummen nicht weg bekommt.

Grüße
Dirk
 
B

Bertl100

Benutzer
Registriert
19.05.2005
Beiträge
3.786
Punkte Reaktionen
1.510
hallo!

das mit den 4kOhm ist hier meiner ansicht nach NICHT richtig.

das von der anodenwicklung erzeugte "brummfeld" soll ja gleich groß sein wie das von der kompensationswicklung - nur mit umgekehrter phasenlage.

die kompensationswicklung hat deutlich weniger windungen.
das heißt, der hier nötige "brumm-strom" muß um ü (übersetzungsverhältnis) höher sein.

1k widerstand: hier ist DC-mäßig die last der ganze rest des gerätes, AC-mäßig ist der zweite 50µF elko die last, also sehr niederohmig.
der 1k ist also in diesem kreis näherungsweise der einzig wirksame widerstand!

bei dem strom durch die anodenwicklung ist aber als last (für den brummstrom) nicht der außenwiderstand Ra der röhre zu nehmen sondern der innenwiderstand Ri!
der ist aber bei pentoden - meines wissens nach - höher als der außenwiderstand.

also: würde ich mal abschätzen: ü x 1k soll etwa gleich INNENwiderstand der UL41 sein.

(röhrenendstufen werden meines wissens nach nie in anpassung (Ra = Ri) betrieben. und zwar pentoden mit zu kleinem außenwiderstand, trioden mit zu großem. hierfür gibt es gründe, an die ich mich grade nicht erinnere... werd alt... in ZF verstärkern freut man sich z.b. über den extrem hohen innenwiderstand der pentoden anodenseitig, dann werden die filter praktisch nicht bedämpft)


Gruß
Bernhard
 
D

Dirk_001

Benutzer
Registriert
15.05.2006
Beiträge
23
Punkte Reaktionen
0
Wäre noch herauszufinden wie groß Ü jetzt ist.
Es muss aber an der Kompensation liegen, ganz sicher. Komischerweise hab ich auf dem Oszi am GEÖFFNETEN Klangregelschalter am Anschluß von C61 einen heftigen Sägezahn und der kommt nicht aus dem Netz.
Hierzu hab ich auch einen Link gefunden, vielleicht hab ich hier die Schaltung falsch interpretiert, ich bin mir aber sicher auf der richtigen Spur zu sein :)
http://webplaza.pt.lu/public/jola51/tip ... mpensation

Gruß
Dirk
 
B

Bertl100

Benutzer
Registriert
19.05.2005
Beiträge
3.786
Punkte Reaktionen
1.510
Hallo Dirk!

hab leider keinen schaltplan. welcher kondensator ist C61?

hat dieser sägezahn nicht 50Hz?

Gruß
Bernhard
 
D

Dirk_001

Benutzer
Registriert
15.05.2006
Beiträge
23
Punkte Reaktionen
0
Das ist der Kondensator direkt am Übertrager der über einen Schalter als "Luxus-Klangregelung" fungiert :)
Anbei ein Schaltplan...
Direkt nach den E-Kondensatoren und an der Anode der Enstufe ist keine Restwelligkeit mehr vorhanden eben nur an diesem Kondensator (auch schon getauscht). Das ist sehr merkwürdig.
Das ändern von R1 kann aber meiner Meinung nach doch die Lösung sein, voraus gesetzt das die Betriebsspannung nicht zu klein wird. Angesichts der eh hohen Netzspannung würde man den Röhren sogar noch einen Gefallen tun.
Man schlägt dann 2 Fliegen mit einer Klappe:
- Brummen weg
- Kompensation der Spannungsdifferenz von 220V bis 230V

Gruß
Dirk


 
B

Bertl100

Benutzer
Registriert
19.05.2005
Beiträge
3.786
Punkte Reaktionen
1.510
Hallo,

kann es sein, daß deine endstufe bei geöffnetem schalter schwingt?
das könnte das brummen schon erklären.
ist denn C60 in ordnung?

ändert sich die kathodenspannung wenn du den schalter öffnest/schließt?
10V soll sie sein lt. schaltplan.

welche frequenz hat denn diese sägezahnspannung?

Gruß
Bernhard
 
D

Dirk_001

Benutzer
Registriert
15.05.2006
Beiträge
23
Punkte Reaktionen
0
Das Brummen ist immer da, aber bei geöffnetem Schalter kann ich den Sägezahn zwischen C61 und Schalter messen bzw konnte das alte Röhrenoszi hat im Moment ein "Problem" also keine Frequenzmessung.
Mit dem Ding kann man sowieso nur gute Schätzungen abgeben :)
Ein 50Hertz Brummen schliesse ich aus, woher sollte das kommen wenn nicht aus dem Netz ?

C60 wurde schon 2 mal getauscht und die Kathodenspannung beträgt 10V, ob sich da was verändert beim Betätigen des Schalters muss ich nochmal messen.
Die UL41 hatte ich auch schon getauscht. Das Brummen ist hörbar sobald die UY angelaufen ist, bis dann die anderen Röhren soweit sind ist es schon längst hörbar.
 
B

Bertl100

Benutzer
Registriert
19.05.2005
Beiträge
3.786
Punkte Reaktionen
1.510
wie groß ist denn die restwelligkeiten an den beiden 50µ elkos?

sind denn alle masseverbindungen ok?
also z.b. der masseanschluß des elkos? der endröhre?
ist alles sauber aufs chassis gelötet?

wie gesagt: solche radios brummen immer ein bißchen!

röhrenradiofreak, hast du vielleicht noch eine idee?

Gruß
Bernhard
 
D

Dirk_001

Benutzer
Registriert
15.05.2006
Beiträge
23
Punkte Reaktionen
0
Die Restwelligkeit an den beiden 50uf ist so gut wie nicht messbar. Mit den gleichen Scope Einstellungen am Klangschalter gibts die heftigen Sägezähne. Genaue Werte kann ich im Moment nicht geben weil das Scope hin ist. Das brauch auch noch eine Kondensator-Kur :)
Die Masseverbindungen habe ich allesamt überprüft und nachgemessen. Ich habe sogar für etwa in Frage kommende Anschlüsse verschiedene Massepunkte probiert.
Ich weiss das diese Radios immer einen Restbrumm haben, aber nicht so einen.
Ich werde mich trotzdem mal am R1 probieren. Die Hauptlast trägt der R2 und der R1 ist mit für die Brummkompensation verantwortlich. Ein Test schadet nichts und es ist wirklich das Einzige was mir dazu noch einfällt.

Gruß
Dirk
 
röhrenradiofreak

röhrenradiofreak

Benutzer
Registriert
09.03.2005
Beiträge
2.455
Punkte Reaktionen
377
Hallo,

Du kannst durch Verändern von R1 versuchen, das Brummen zu minimieren. Das funktioniert aber nur, wenn kein sonstiger Fehler vorliegt. Solche Brummkompensationsschaltungen sind schon ab Werk optimiert, da erreicht man normalerweise nur geringfügige Verbesserungen.

Der gleiche Sägezahn, den Du am Knotenpunkt zwischen C61 und dem Klangschalter misst, muss auch an dem Siebelko zu messen sein, der direkt an der Röhre UY41 liegt, denn diese beiden Punkte sind über C61 miteinander verbunden. Kontrolliere nochmal, ob es keine Fehlmessung war (falsche Masse benutzt,...)

Wenn Du beim Restaurieren nichts falsch angeschlossen hast (insbesondere die Primärwicklung des Ausgangsübertragers nicht verpolt oder irgendwelche Masseverbindungen geändert), könnte eine Röhre Feinschluss zwischen Heizfaden und einer Elektrode haben. Um das rauszufinden, ist es hilfreich, einen Satz Ersatzröhren zur Verfügung zu haben. Verdächtigen würde ich vor allen Dingen die UL 41. Ist keine Ersatzröhre vorhanden, kannst Du bei diesem Gerät folgenden Trick anwenden: Löte einen Anschluss von R3 oder R4 ab und setze einen Schalter dazwischen (Vorsicht Netzspannung, auf ausreichede Isolation achten!!!). Setze das Gerät bei geschlossenem Schalter in Betrieb. Sobald es spielt (und brummt), öffne den Schalter. Das Gerät spielt jetzt noch einige Zeit weiter und wird allmählich leiser, weil die Röhren nicht mehr geheizt werden. Wenn beim Öffnen des Schalters das Brummen verschwindet, liegt das von mir vermutete Problem vor.

Gruß, Lutz

P.S.: Weiß lackiert? Das Gerät hat, soweit ich mich erinnere, ein Bakelit-Gehäuse. Sowas braucht man normalerweise nur gut reingen und ggf. polieren.
 
D

Dirk_001

Benutzer
Registriert
15.05.2006
Beiträge
23
Punkte Reaktionen
0
Hallo Lutz,

einen Feinschluss in der Endröhre kann ich ausschliessen, die hab ich schon getauscht. Es sind beides NOS Röhren. Das beide einen Feinschluss haben schliesse ich mal aus.
Alle Röhren des Radios wurden im Funke getestet und sind gut.
Aber gut das du den Übertrager nochmal erwähnt hast, das kann ich nochmal überprüfen und das mit dem Unterbrechen der Heizung auch.
R1 habe ich schonmal verändert, es brachte aber nicht den gewünschten Effekt.
Dieses Radio wurde vom Werk her in 3 Farben ausgeliefert, Mahagoni (Braun), Elfenbein (gelbliches Weiss) und Marmor (Weiss). Hast du ein Gerät das unlackiert ist dann wurde die Farbe irgendwann mal entfernt.

Grüsse
Dirk
 
röhrenradiofreak

röhrenradiofreak

Benutzer
Registriert
09.03.2005
Beiträge
2.455
Punkte Reaktionen
377
Genau dieses Modell hatte ich noch nicht in den Fingern, sondern nur Vorgänger- und Nachfolgermodelle, die waren alle nicht lackiert, sondern die Gehäuse waren aus hellem bzw. braun eingefärbtem Bakelit gefertigt. Aber bei Philips wundert mich gar nichts.

Wenn Du die Endröhre getauscht hast, ist der Feinschluss wohl auszuschließen, denn sowas kommt recht selten vor.

Lutz
 
D

Dirk_001

Benutzer
Registriert
15.05.2006
Beiträge
23
Punkte Reaktionen
0
Eingefärbtes Bakelit ?
Hmm... Bakelit ist normalerweise hellbraun strukturiert wenn es neu ist und es wird mit zunehmenden Alter dunkelbraun/schwarz.
Gefärbtes Bakelit gibt es meines Wissens nicht. Ich würde eher sagen du meinst Thermoplast, oder ?
Ich werde jetzt mal nach dem Übertrager gucken gehen.
Hier mal ein Bild des Schätzchen.

Gruß
Dirk
 
röhrenradiofreak

röhrenradiofreak

Benutzer
Registriert
09.03.2005
Beiträge
2.455
Punkte Reaktionen
377
Ich kenne dieses Modell von Bildern. Es ist das zweite Modell aus der Piletta-Typenreihe, das mit UKW ausgestattet ist. Deins scheint ja optisch wirklich noch (oder wieder) gut auszusehen.

Die Geräte mit sogenanntem "Bakelit"-Gehäuse, die ich kenne, sind nicht nur lackiert. Ich habe hier z.B. eine Philetta Baujahr 60 in hellbeige, da scheint das Licht der Skalenlampen leicht durchs Gehäuse. Andererseits hatte ich schon etliche Geräte mit beschädigten braunen Gehäusen, da war eindeutig zu erkennen, dass es braunes Material war und nicht nur braun lackiert. Vielleicht ist es ja kein echtes Bakelit, sondern wird nur so genannt. Aber Thermoplast-Kunststoff ist es definitiv nicht.

Allerdings habe ich auch schon Gehäuse aus diesem Material komplett lackieren müssen, bei denen fehlte ein Stück vom Gehäuse bzw. es waren Löcher reingebohrt.

Lutz
 
D

Dirk_001

Benutzer
Registriert
15.05.2006
Beiträge
23
Punkte Reaktionen
0
Ja, es war viel Arbeit die Philetta wieder in die Reihe zu kriegen. Eine Ecke vom Gehäuse fehlte und ein dicker Riß war auch noch da. Ganz zu schweigen von den vielen Kratzern.
Wenn das Licht durchs Gehäuse scheint dann ist es mit Sicherheit kein Bakelit, das ist nämlich eine braune Masse aus petrochemischen Abfall :)
Das was man seinerzeit an billigen Stoffen halt hatte, das muß nicht unbedingt Bakelit gewesen sein.
So.. ich hab nochmal alles überprüft und hab wieder nichts gefunden, alles zusammen gebaut und ins Regal gestellt.
Vielleicht habe ich ja nochmal einen Geistesblitz und finde den Fehler ?!

Grüße
Dirk
 
D

Dirk_001

Benutzer
Registriert
15.05.2006
Beiträge
23
Punkte Reaktionen
0
Eine Frage hab ich noch :)
Der Empfangsbereich ist, wenn man die Anzeige mit der Sendefrequenz abgleicht, um ca 3 Mhz daneben.
Wo kann ich das bei der Philetta nachstellen ?

Gruß
Dirk
 
röhrenradiofreak

röhrenradiofreak

Benutzer
Registriert
09.03.2005
Beiträge
2.455
Punkte Reaktionen
377
Steht alles in Deinem Schaltplan:

Zunächst prüfe, ob der rechte Anschlag des Skalenzeigers mit dem Ende der Skala übereinstimmt. Wenn nicht, musst Du ihn auf dem Skalenseil verschieben.

Jetzt schaltest Du ein Digitalvoltmeter oder Oszilloskop parallel zu C73, das zeigt Dir die Signalstärke an (es ist eine negative Spannung, die um so größer wird, je stärker das empfangene Signal ist).

Da dieses Gerät eine sogenannte selbstschwingende Mischstufe hat, also das Röhrensystem der UC92 arbeitet gleichzeitig als Oszillator, Eingangsstufe und Mischstufe, gibt es zwei Einstellungen, die sich gegenseitig beeinflusen. Das sind die Spulen S13 und S15, sie befinden sich in der Nähe der Röhre UC92. Hier ist etwas Fingerspitzengefühl angesagt, um durch abwechselndes Einstellen die optimale Einstellung zu finden. Laut Serviceanleitung soll dieser Abgleich bei 87 MHz stattfinden. Man kann aber auch einen Rundfunksender im Bereich zwischen ca. 87 und 90 MHz dafür heranziehen.

Manche Philettas aus dieser Serie haben zusätzlich neben S15 noch eine Trimmkondensator C9. Dieser wirkt stärker bei den höheren Frequenzen, also muss man abwechselnd bei den niedrigen Frequenzen mit den Spulen und bei den hohen mit dem Trimmkondensator abgleichen.

Den Trimmkondensator C20, der von der Spule S14 nach Masse geht, darfst Du keinesfalls verstellen. Diese Einstellung minimiert nämlich die Störstrahlung, die über die Antenne abgegeben wird. Um diese zu messen, benötigst Du ein empfindliches Oszilloskop bzw. einen empfindlichen Spannungsmesser für Frequenzen um 100 MHz, das dürfte wohl kaum vorhanden sein.

Wenn der Empfang auf UKW sonst einwandfrei und ohne Verzerrungen ist, solltest Du die ZF-Kreise nicht verstellen.

Viel Erfolg, Lutz
 
D

Dirk_001

Benutzer
Registriert
15.05.2006
Beiträge
23
Punkte Reaktionen
0
Hallo Lutz,

danke für die ausführliche Beschreibung, aber ich will nur den Frequenzbereich ca 3 Mhz in Richtung 100Mhz verschieben.
Wenn ich die Anzeigenadel auf 87Mhz stelle, so dass ich mit der Nadel von 87 bis 100Mhz fahren kann und dann z.B. HR3 auf 89.3Mhz einstelle, dann ist die Nadel auf 92Mhz.
Das möchte ich ändern :)
Es kann natürlich auch sein das ich das jetzt nicht verstanden habe :?

Grüße
Dirk
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Thema: Philetta BD233UL brummt
Oben