Saba Sabine UKW Skala verstimmt

Diskutiere Saba Sabine UKW Skala verstimmt im Forum Nostalgie Geräte ( Röhrenradios ect.) im Bereich Reparaturtips braune Ware - Hersteller: Saba Typenbezeichnung: Sabine kurze Fehlerbeschreibung (2-3 Worte): UKW Skala verstimmt Meine Messgeräte:: Analog/Digital Voltmeter...
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röhrenradiofreak

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Berna45 schrieb:
Das mit der verrutschten Spule auf dem Ferritstab habe ich nach vollzogen und ich kann damit eine hörbare Veränderung herbei führen, aber die stärkste Veränderung kann ich dadurch bewirken, wenn ich die gesamte Hand auf den Ferritstab auflege. Dann wird es deutlich lauter.
Spricht dann wohl dafür, dass die Abstimmung des Eingangskreises ziemlich verstellt ist.
Nein, tut es nicht. Wenn Du mit der Hand an den Ferritstab fasst, wirkst Du selbst auch als Antenne. Da die Empfangsspannung in etwa mit der Länge der Antenne zunimmt und Du viel länger als der Ferritstab bist, wird der Empfang dann stärker.

Wenn Du die Spule auf dem Ferritstab mit einem nicht metallischen Werkzeug verschiebst und dabei eine Stelle findest, bei der der Empfang am lautesten ist, dann stimmt in diesem Fall die Abstimmung des Eingangskreises. Jedenfalls für die gerade eingestellte Frequenz. Wenn die optimale Stelle sich bei niedrigen und hohen Frequenzen innerhalb des MW-Bereiches deutlich unterscheidet, musst Du unter Zuhilfenahme des zugeordneten Trimmers einen Zwei-Punkt-Agleich machen: abwechselnd bei einem schwachen Sender auf einer niedrigen Frequenz die Spule und bei einer hohen Frequenz den Trimmer auf maximalen Empfang abgleichen, bis keine Verbesserung mehr möglich ist.

Und was die Störungen betrifft: Viele heutige Geräte senden dank ihrer oft auch noch mangelhaft abgeschirmten Rechnerteile ein gewaltiges Störspektrum aus. Das geht an machen Empfangsorten so weit, dass man auf Lang- und Mittelwelle kaum noch etwas empfangen kann. Selbst der UKW- und Fernsehempfang (als es noch analoges terrestrisches fernsehen gab) sind mitunter beeinträchtigt. Wie solche Geräte die EMV-Normen einhalten (sonst dürften sie gar nicht in der EU verkauft werden), ist mir machmal ein Rätsel. Aber wo kein Kläger, da kein Richter - denken sicher zumindest die Chinesen und andere Billighersteller. Und der meiste Kram kommt nun einmal von dort.

Lutz
 
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Bertl100

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... als Anmerkung, um es nochmal zu verdeutlichen:

Mit der bloßen Hand ist es UNMÖGLICH die Ferritstab-Spule abzugleichen. Man muß unbedingt ein geeignetes Nicht-Metall-Teil verwenden.

Gruß
Bernhard
 
Berna45

Berna45

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@Bertl: ja, hatte ein längeres Holzstäbchen zur Verfügung. damit konnte ich diese kurze Spule leicht hin und her verschieben.

Mit dieser Spule L6 und dem Trimmer C7 habe ich die Empfindlichkeit so gut als möglich eingestellt. Das geht jedoch nur bei fast voll aufgedrehtem Lautstärke Regler. Im Vergleich zu UK kommt auf AM das Signal überhaupt nicht richtig durch. Wird sich vermutlich um einen Fehler handeln - nur wie ich hier systematisch mit meinen doch bescheidenden Messmethoden weiter vorgehen soll, weiß ich leider nicht.
An der Meßbuchse am Punkt R gegen Chassismasse bekomme ich die folgenden Werte..
UK = 0V
MW = -1,8 bis -2,0 V wenn die Drahtantenne angeschlossen ist und auf den starken Ortssender abgestimmt ist
KW = - 1,25 V
LW = - 1,28 bis - 1,38 V (DLF)
Falls diese Werte so okay sind, kommt es trotzdem nicht mit entsprechender Lautstärke aus den Lautsprechern.
bin "Rudi Ratlos"...

Gruß
Bernd
 
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Bertl100

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Hallo,

R ist wohl die Regelspannung. Diese wird (betragsmäßig) höher, wenn ein stärkerer Sender empfangen wird.
Hier ist sie nicht groß - aber das ist nur eine Folge des schlechten Empfangs.
Bei so schlechtem Empfang ist auch ein defekt eines Filters nicht auszuschließen.
Das ist aber dann eine längere Sucherei!
Wackelkontakte im Tastensatz wurden ja bereits behoben, oder?

Gruß
Bernhard
 
Berna45

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Bastler mit Reparaturerfahrung
Bertl100 schrieb:
Hallo,
...
Wackelkontakte im Tastensatz wurden ja bereits behoben, oder?
Hallo,
Tastensatz scheint okay, aber Wackelkontakt(e) sind nicht auszuschließen; wenn ich an der Ferritantenne/Drehko Baueinheit wackle macht sich ganz deutlich insbesondere auf KW ein Laut/Leise Verhalten bemerkbar. In Anbetracht, dass diese Sabine eine ziemlich siffige "Nikotin-Sabine" war werde ich in diese Richtung weiter suchen. Eventuell mal die gesamte Baueinheit demontieren und gründlich reinigen.
Bericht folgt.
:)
Gruß von
Bernd
 
Berna45

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Bastler mit Reparaturerfahrung
Bertl100 schrieb:
Hallo,
R ist wohl die Regelspannung. Diese wird (betragsmäßig) höher, wenn ein stärkerer Sender empfangen wird.
Hier ist sie nicht groß - aber das ist nur eine Folge des schlechten Empfangs.
Bei so schlechtem Empfang ist auch ein defekt eines Filters nicht auszuschließen.
Das ist aber dann eine längere Sucherei!
Hallo Bernhard,

Die Sucherei war erfolgreich. Im Filter III war der C 56 defekt, hatte einen Kurzschluss. Dass da was nicht stimmen kann war frei Auge sichtbar -> siehe Foto
Filter_III_750w.jpg
Hatte noch so einen braunen, flachen vermutlich ein keramischer Kondensator mit der Aufschrift 220J siehe Foto
220Jw.jpg
Anbei noch den Schaltplanausschnitt
-->sabine-m_detail_w.jpg
Ich hoffe mal dass der Braune auch von der Spannung her passt, weil keine Spannungsangabe drauf steht!?
Nach einem ersten Test spielt die Sabine auch auf allen AM-Bereichen wieder optimal: viele Sender und in gleicher Lautstärke wie auf UKW.
Also nochmal herzlichen Dank für die Unterstützung.
Viele Grüße von
Bernd
:multi:
 
röhrenradiofreak

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Hallo Bernd,

gratuliere zur erfolgreichen Reparatur.

Die Fehler, die dieses Gerät hatte, waren schon nicht ganz ohne. Erst der Umbau mit dem falschen Heiz-Ersatzwiderstand und dann noch dieser Kondensator, von dem ich mir nicht erklären kann, wodurch er kaputtgegangen ist. Diese Art Styroflex-Kondensatoren ist eigentlich unverwüstlich, und an dem Kondensator an dieser Stelle im Gerät liegt auch keine nennenswerte Spannung an, weil die Spule L 30 parallel liegt. Ein elektrischer Fehler im Kondensator oder in der Umgebung kann deshalb nicht dazu führenn, dass der Kondensator so zerstört aussieht, dazu bedarf es schon übermäßiger Energiezufuhr. Ich könnte mir vorstellen, dass er durch zu langes Löten an den Anschlüssen des ZF-Filters überhitzt wurde.

Lutz
 
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Bertl100

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Hallo Bernd,

na, dann auch von meiner Seite aus Gratulation!
In den Filter nach Fehlern suchen ist oftmals sehr, sehr lästig!
Sei froh, dass der Kondensator optisch auffällig war!
Das hat die Suche erleichtert! Ansonsten wäre dieser Kondensator ja nur messbar nachdem er ausgelötet ist!

Ich persönlich habe solche (seltenen) Fehler bisher immer durch drehen an den Filtern gefunden.
Klar, da muß man sich sicher sein, dass man nachher den Abgleich auch wieder durchführen kann!
Aber in diesem Fall wäre aufgefallen, dass der ZF-Kreis, der C56 beinhaltet, sich nicht auf Maximum abstimmen läßt.

Allerdings hatte ich bei einem Saba Filter auch schon mal den Fall, dass der Spulenträger am Kern festklebte.
Der Spulenträger war bei diesem Filter nur mit Wachs in seiner Halterung befestigt. Beim Drehen am Kern riss ich die Spule dann ab.... Eine zeitraubende Instandsetzung war die Folge ....

Gruß
Bernhard
 
Berna45

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Hallo,
noch zu dem Fehler in Filter III.
Hätte ich besser nachgedacht, dann hätte ich diesen Fehler schon viel früher finden können. Weil ich schon im Anfangsstadium der Reparatur dieser Sabine den R 20 gegen einen Neuen getauscht hatte. Der alte R 20 sah ziemlich mitgenommen aus.
siehe hier ->Filter_III_pin4_R20.jpg
Laut Schaltplan verträgt R 20 immerhin 0,5 Watt. Bei einem Routinier läuten in so einem Fall vermutlich sofort die Alarmglocken!? Ein richtig ausgelegter Widerstand verbruzzelt ja nicht von selbst.

Der von Lutz nahegelegte Grund kann ich voll und ganz unterstützen; es gab noch andere nette Kunststückchen in dieser Sabine, die offenbar von einer Person mit Berufsbezeichnung Dilettant "geschaffen" wurden. Dann braucht dieser Fehler auch nicht weiter verwundern.
z.B.:
C 76 hatte einen völlig falschen Wert ( 0,22u statt 2,2n) und weil der Wert falsch war wurde dieser Kondensator auf der spannungsführenden Seite erst gar nicht angelötet. :oops:
und C 81 an der Anode der UY85 gegen Masse war nur mit 100 V~ spannungsfest. :oops:
-> falscheCs_400w.jpg

Naja - war die Fehlersuche halt ein wenig aufwändiger
:idea:
Viele Grüße von
Bernd
 
röhrenradiofreak

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Die Fehler, die man selbst oder jemand anders eingebaut hat, sind meist sehr schwer zu finden, weil sie sich jeder Logik entziehen.

Irgendwas muss bei diesem Radio im Anodenkreis der UF 89 passiert sein. Der defekte Widerstand und der defekte Kondensator liegen im gleichen Stromkreis. Aber ohne eine Unterbrechung der Spule L 30 ist der Defekt des Kondensators nicht erklärbar. Wer weiß, was Dein Vorgänger an dem Gerät schon alles gebastelt hat.

Lutz
 
Berna45

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Bastler mit Reparaturerfahrung
Wer hätte das gedacht - kaum ist ein Fehler behoben und man will mit dem Gerät öfters und auch mal länger am Stück Radio hören reagiert die M-Sabine beleidigt. Jeweils in der Aufwärmphase geht die Lautstärke völlig sporadisch entweder auf Leise oder gleich ganz auf Null. Wenn man Geduld hat und fünf Minuten wartet kann es durch aus sein dass sie wieder von selber weiter spielt. Erst wenn sie komplett durchgewärmt ist, also nach mindestens 45 - 60 Minuten spielt sie dann konstant.

Fehler ist/waren Kontaktprobleme entweder in Form kalter Lötstellen an den Röhrenfassungen oder auch die Kontaktfedern in den Röhrenfassungen selber. In mehreren Anläufen mit einem Miniaturschraubendreher und Mikrotröpfchen WD40 diesen Kontakten zu Leibe gerückt, Stück für Stück auch die Anschlüsse nachgelötet. Dazwischen immer mal wieder ausprobiert. Auf einmal viel mehr Lautstärke als vorher, auf UKW bringt sie zuvor unmögliche Sender rein. Auch schwache, die direkt neben einem Starken liegen: ging zuvor nicht. Soviel zur Veränderung nur wegen Kontaktproblemen, aber der Hauptfehler, dass die Lautstärke plötzlich weg ist, ist immer noch da. Nun ist es sogar so, dass es bei der Umschaltung von UK zu MW ziemlich übel knistert, was irgendwie auf die Umschaltkontakte schließen lässt bzw. das immer noch von einer früheren WD40 Sprühattacke feuchte Pertinax vom Tastenaggregat, was garantiert nicht so gut ist.
D.h.: als nächsten Schritt sollte ich das irgendwie noch besser trocken legen - nur wie?

Na dann hoffe ich mal, dass ich mich so langsam dem spielfähigen Endzustand annähere...
:angel:
Bernd
 
röhrenradiofreak

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Dass Pertinax mitunter seine Isolationseigenschaften ganz oder teilweise verliert, ist einer der Gründe, warum ich den Einsatz von Kontaktspray und ähnlichen Mitteln möglichst vermeide. Wenn Kriechströme bei einem getränkten Teil durch die anliegende Anodenspannung zu Überschlägen führen, kriegt man das wegen der auftretenden Verkohlung manchmal überhaupt nicht mehr weg - außer durch Austausch des betreffenden Petinaxteils, Fräsen einer Nut oder Änderung der Verdrahtung. Alles Maßnahmen, die aus verschiedenen Gründen nicht so einfach umzusetzen sind.

Bezüglich des Lautstärkefehlers solltest Du (mit Hilfe der TA-Buchse, unter Beachtung der Vorsichtsmaßnahmen bei dem Allstromgerät) erst einmal feststellen, ob der Fehler im NF-Teil oder im Empfangsteil liegt. Auch Spannungsmessungen an den Röhren können in manchen Fällen helfen, den Ort des Fehlers einzugrenzen. Aber egal wie man darangeht, das Finden eines nur zeitweilig auftretenden Fehlers kann zeitraubend sein. In diesem Fall auch wegen der zwischen den einzelnen Schritten notwendigen Abkühlphasen.

Tritt der Fehler auf allen Wellenbereichen auf? Wenn ja, kannst Du einige Bereiche von vornherein ausschließen, z.B. das UKW-Kästchen.

Lutz
 
Berna45

Berna45

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Bastler mit Reparaturerfahrung
röhrenradiofreak schrieb:
<schnipp>
Tritt der Fehler auf allen Wellenbereichen auf? Wenn ja, kannst Du einige Bereiche von vornherein ausschließen, z.B. das UKW-Kästchen.

Hallo Lutz,
ja dieser Fehler tritt in allen Wellenbereichen auf.
Haupt verdächtige ist im Moment die Röhrenfassung der UCH81; vermutlich sind im Innern die Kontaktfedern lahm oder irgendwie ungünstig verbogen. Beim Reinstecken der Röhre ist kaum ein nennenswerter mechanischer Widerstand mehr zu spüren. Bei der UL84 ist es übrigens auch nicht mehr so toll.
In der Warmlaufphase genügt ein leichtes Antupfen der UCH81, dann knistert es kurz und die Lautstärke ist wieder da.
Weiß jetzt nicht ob sich dieses Verhalten in einer Röhrenfassung physikalisch erklären lässt, weil ich nicht weiß wie die innen drin aufgebaut ist. Im kalten Zustand haben die Kontaktfedern offenbar keinen oder zuwenig Anpressdruck. Erst wenn das ganze Chassis richtig auf Betriebstemperatur ist spielt sie ganz normal. Auch beim Umschalten in die anderen Bereiche ist sie dann unauffällig.
Werde ich wohl oder übel nicht darum herum kommen diesen Röhrensockel zu tauschen!?
Muss ich aber erst mal schauen wo ich so etwas herbekomme!?
und DANKE für deine guten Tipps.
:wink:

Bernd
 
röhrenradiofreak

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Dann wird es wohl die Röhrenfassung sein. Wenn man zum Beispiel zu sehr an der Röhre wackelt, biegen bei einigen Röhrenfassungen die Kontaktfedern auf.

Ich weiß nicht, was für eine Fassung in Deinem Gerät verbaut ist. Es gibt eine Ausführung, bei der die Kontaktfedern aus waagerecht liegenden, geschlitzten Blechstreifen bestehen. Diese kriegt man manchmal dadurch wieder zusammengebogen, indem man mit einem Dorn von unten drückt. Dieser muss so dick sein, dass er das Loch im Pertinax weitgehend ausfüllt. Er darf nicht in die Öffnung für die Stifte der Röhre passen. Wenn das nicht geht, bleibt nur der Austausch der Fassung, was gerade an dieser Stelle wegen der Enge und der an der Fassung befestigten Abschirmung eine ziemlich eklige Arbeit sein kann.

Lutz
 
Berna45

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Bastler mit Reparaturerfahrung
Hier ein Bild von dieser Fassung (UCH81) von unten:
Foto-> Sockel_UCH81w.jpg
es kommen also nur diese flachen Lötfahnen aus dem Pertinax hervor. Da lässt sich wohl nicht viel biegen...

Bernd
 
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Bertl100

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Hallo,

mach doch mal ein Foto von oben!
Von oben kann man in dem Fall nicht mit einer Nadel o.ä. die Federn nachbiegen?

Gruß
Bernhard
 
Berna45

Berna45

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Bastler mit Reparaturerfahrung
Foto von oben ->
Sockel von oben_w.jpg

Bernd
 
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Bertl100

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Hallo Berna,

ja, die Kontaktfedern kann man mit einer Nadel wieder etwas zusammenbiegen!

Gruß
Bernhard
 
röhrenradiofreak

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Genau, das geht bei dieser Ausführung.

Lutz
 
Berna45

Berna45

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Bastler mit Reparaturerfahrung
Vielen Dank an Lutz und Bertl

:wav:

Der Tipp mit der Nadel hat mir viel Arbeit erspart.
:thumbup:
Der Wackler ist weg und der Sockel bietet wieder genügend Widerstand beim rein stecken.
Gutes Material was Saba da verwendet hat. Fast für die Ewigkeit :wink:
Bernd
 
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Thema: Saba Sabine UKW Skala verstimmt
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