Siemens FS 249 V6 ging während der Sendung einfach aus. Nich

Diskutiere Siemens FS 249 V6 ging während der Sendung einfach aus. Nich im Forum Reparatur Fernseher und TV Geräte im Bereich Reparaturtips braune Ware - Hersteller: Siemens Typenbezeichnung: FS 249 V6 Chassi: 29304-730.10/3b (11) kurze Fehlerbeschreibung (2-3 Worte): ging während der Sendung...
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frewer

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Bastler mit Reparaturerfahrung
Hersteller: Siemens

Typenbezeichnung: FS 249 V6

Chassi: 29304-730.10/3b (11)

kurze Fehlerbeschreibung (2-3 Worte): ging während der Sendung einfach aus. Nichts geht mehr

Meine Messgeräte::
Analog/Digital Voltmeter
Oszilloskop

Schaltbild vorhanden?:
Nein


Habe das Chassis mit Bedienplatine und Röhrenanschlussplatine ausgebaut und mit nach hause genommen. TV gehört meinem Bruder. Habe das Chassis gereinigt und teilweise nachgelötet. Suche im Internet nach Ideen. Problem ist, dass ich keinen Schaltplan für das Gerät habe, das würde das Suchen sehr vereinfachen, weil das Chassis enorm verbaut ist. Bin dabei, das Netzteil aufzunehmen. Falls jemand einen Schaltplan hat, wäre ich happy, ihn zu bekommen.
Eine meiner Fragen ist das Thema Lampentest. Wo schließt man die Lampe ambesten an? Vor dem Zeilentransistor? Oder besser am Zeilentrafo? Muss da überhaupt sein oder reicht auch der leerlaufende ZTrafo als Belastung?

Über Antworten wäre ich sehr dankbar.
Gruß
frewer
 
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joschi

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Es müsste das Grundig-Chassis CUC 1881 sein.
 
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frewer

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Bastler mit Reparaturerfahrung
Vielen Dank Joschi für die Info.
Habe mittlerweile festgestellt, dass zumindest das Netzteil fast identisch mit dem CUC1821 ist (das war der letzte Fernseher, den ich in der family repariert habe). Der Fehler scheint auch im Netzteil zu sein, da ich mit dem Lampentest keine Anzeige bekam.
Weitere Messungen ergaben:
- Sicherung 2,5A nach dem Gleichrichter durchgebrannt,
- Power-FET IRFPC50 durchgebrannt.
Die primärseitigen Kondensatoren habe ich alle durchgemessen und zumindest soweit keinen Fehler festgestellt. Wenn ich allerdings einen IRF840 als PFET einsetze (ähnliche Werte) läuft das Netzteil nicht an, aber der FET wird gut warm.
Jetzt bin ich im nächsten Schritt dabei, mal nur den TF4605 ohne PFET zu testen. Mal sehen, ob das gelingt.

Gruß an alle Wohlgesonnenen
frewer
 
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joschi

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TDA4605/3 ersetzen, IRFPC50 ersetzen und unbedingt R630 prüfen sonst stirbt dir wieder alles weg.
 
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frewer

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Bastler mit Reparaturerfahrung
Wieder danke für die Tips.
Habe die Kiste weiter durchgemessen und einen "tödlichen" Test gemacht. Zunächst habe ich den R632 (P5 - Gate) ausgelötet und den IC ohne Last gemessen.
- An P2 waren 7,8V, die nach kurzer Zeit auf 0V gingen, dann wieder auf 7,8V usw. Also scheint der R630 ok.
- An P1,4,8 waren 0V - klar.
- An allen anderen Pin messe ich Spannungen, die im gleichen Rythmus wie bei P2 an und ausgehen (P6: 5V-10V mit langsamer Flanke). Mir scheint das zunächst nicht ein Defekt des IC's zu sein.
Dann habe ich den IRFPC50 (600V 11A) durch einen IRF840 (500V / 8A) ersetzt - den ich in meiner Kiste fand - und statt der 2,5A Sicherung einen Draht eingelötet.
Ergebnis: nach kurzer Zeit knallte es und meine Werkstattsicherung flog raus. Der PFET war geplatzt. Und dies, obwohl ich in der kurzen Zeit an Pin5 des IC ordentliche pos Impulse oszillographieren konnte. Allerdings leuchtete die Lastlampe nicht. Da ist also noch ein größerer Wurm drin im Netzteil. Nun lese ich immer wieder, dass man die Siebkondensatoren tauschen soll, weil die defekt werden. Ich habe sie alle im Einbauzustand durchgemessen, doch keine dringende Abweichungen feststellen können.
Morgen werde ich mich mal auf den Weg machen und mir einen Reserve IC und PFET IRFPC50 beschaffen.

Nochmals Dank
frewer
 
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frewer

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Bastler mit Reparaturerfahrung
Lieber "EM2-Gott" Merci vielmals für die nette Bezeichnung!!!!!!!!

Bin halt Pensionär und kein TV-Techniker mit x000 durchgeführten Reparaturen (bei mir sind es gerade mal 12 in der Familie). Trotzdem weitere Ergebnisse - es soll ja noch Interessierte geben, die nicht so reagieren:
Bei den Versuchen hat sich der Zustand nicht verändert. Alle Bauteile habe ich einzeln vermessen und keine weitere Defekte festgestellt. Dabei habe ich auch die notwendigen Korrekturen des Schaltplanes (CUC 1821) vorgenommen, den ich später anhängen werde (vielleicht hat ja noch jemand einen Siemens). Mein nächster Schritt war der Aufbau einer Testschaltung für den IC TDA4605-3 (ähnlich der Schaltung im Datenblatt).
Ergebnis: der TDA ist kaputt, er zieht ca 200mA Strom ohne Last, ist dauernd an an Pin 5 und zeigt sont keine Reaktionen.
Ok, jetzt heißt es, die Bauteile zu bestellen, einen Kurzurlaub (5Tage) zu verbringen, dann geht es weiter.

mfG frewer
 
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EM2-Gott

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prüf bitte die zwei Widerstände (Reihenschaltung) am TDA (haben meistens Werte zwischen 180K und 680K) im Ausgebauten Zustand, sonst fliegt dir wieder alles um die Ohren. Ferner noch den Netztrafo und die Sekundärdioden auf kalte Lötstellen prüfen.
 
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frewer

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EM2-Gott schrieb:
prüf bitte die zwei Widerstände (Reihenschaltung) am TDA (haben meistens Werte zwischen 180K und 680K) im Ausgebauten Zustand, sonst fliegt dir wieder alles um die Ohren. Ferner noch den Netztrafo und die Sekundärdioden auf kalte Lötstellen prüfen.
Die Widerstände primär sind alle durchgemessen und entsprechen mit Toleranz den aufgedruckten Werten.
AM TDA4605-3 von Pin6 nach Netz (R663) = 47K (so ist auch die Beschriftung), von Pin 2 nach Sicherung SI630 (3xx Volt) = 270K. Netzttrafo ist primär und sekundär nachgelötet, die 5 Dioden (sekundär) sind im ausgebauten Zustand geprüft und ok.
Muss jetzt auf die Bauteile warten bevor es weitergeht.

Vielen Dank für Deine Hilfe
frewer
 
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frewer

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Bastler mit Reparaturerfahrung
Hallo Gemeinde,

wie erwartet funktioniert das Netzteil nach Austausch von IC und PFET wieder einwandfrei. Da ich nur das Chassis mit Bedienplatine des Fernsehers mitgenommen habe, werde ich nur diesen Teil weiter untersuchen können. Mit der Hochspannung habe ich aus Unkenntnis noch ein gedankliches Problem. Da aber am HSpgsTrafo auch weitere Niederspannungen abgegriffen werden, meine Fragen:
Kann ich ohne Probleme das HSpgsNetzteil in Betrieb nehmen auch ohne die Röhre angeschlossen zu haben?
Am Netzteil könnte ich die Kapazitäts-Kaskade vom Trafo trennen. Ist das sinnvoll und müsste ich die HSpgswicklung belasten oder kann ich die im Leerlauf betreiben?
Dann könnte ich nämlich den Videoteil und das management des Chassis ohne Röhre betreiben.

Viele Grüße an alle Mitglieder
frewer
 
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joschi

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frewer schrieb:
Hallo Gemeinde,

wie erwartet funktioniert das Netzteil nach Austausch von IC und PFET wieder einwandfrei. Da ich nur das Chassis mit Bedienplatine des Fernsehers mitgenommen habe, werde ich nur diesen Teil weiter untersuchen können. Mit der Hochspannung habe ich aus Unkenntnis noch ein gedankliches Problem. Da aber am HSpgsTrafo auch weitere Niederspannungen abgegriffen werden, meine Fragen:
Kann ich ohne Probleme das HSpgsNetzteil in Betrieb nehmen auch ohne die Röhre angeschlossen zu haben?
Am Netzteil könnte ich die Kapazitäts-Kaskade vom Trafo trennen. Ist das sinnvoll und müsste ich die HSpgswicklung belasten oder kann ich die im Leerlauf betreiben?
...nein denn die Schutzschaltung merkt, dass keine Ablenkspulen dran sind und schaltet ab.
 
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frewer

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Bastler mit Reparaturerfahrung
Vielen Dank Joschi. Werde das Chassis beim nächsten Besuch wieder mitnehemen, einbauen und hoffen, dass die Kiste funktioniert.

Stelle mittlerweile doch einige Veränderungen gegenüber dem CUC1821 fest insbesondere Änderungen in Bezug auf die Aufteilung der Funktionen zwischen Grundplatte und den einzelnen Modulen. Interessanterweise sind aber die Bauteilbezeichnungen gleich.
Aufgefallen ist, dass der Anschluss der Horizontalspulen J5-J8 sehr verschmort aussieht, deshalb habe ich die Stifte mit Draht neu auf der Grundplatte verlötet.
Unklar ist mir noch ein Modul, den ich als "Käfig" bezeichne, denn er ist völlig in ein Metallgitter integriert und trägt eine Garantiebanderole von Grundig. Kennt jemand dieses Bauteil?
mfG frewer
 
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frewer

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Merci EM2-Gott, dann ist jetzt alles einigermaßen klar und der nächste Test kann beginnen. Ich will versuchen, die H und V Ablenkungsspule zu simulieren, um das Chassis im "Trockenen" zu testen. Ergebnisse und Erfahrungen werde ich natürlich hier bekannt geben. Da die Bildrohrplatte keine Rückmeldung an das Chassis gibt, gehe ich davon aus, dass da nichts passieren wird und ich RGB oszillographieren kann. Im ersten Schritt will ich sehen, was passiert, wenn ich den "Ablankstecker H" ausgesteckt lasse, denn der schaltet zusätzlich den Zeilentrafo aus. Damit dürften auch die Schutzschaltungen nicht ansprongen und ich müsste eigentlich das Video und die restlichen Schritte bis zur Generiereung des Zeilenimpulses messen können.
Hat das schon mal jemand gemacht??
Übrigens scheint der TDA4605-3 auch in anderen Netzteile von Fernsehern das Problem gewesen zu sein. Es fällt mir bei meinen Recherchen in meinen Aufzeichnungen immer wieder auf, dass ich diesen IC getauscht habe und nie so richtig einen fehlerbehaftetes Bauteil gefunden habe. Da aber der TDA 4605 ausgebaut nicht leicht zu simulieren ist, konnte ich ihn nie als den Urheber wirklich ermitteln. Wie sind die Erfahrungen?

mfG
frewer
 
jahnservice

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Im Gegenteil !
Die NT mit dem TDA 4605 (-3) waren, weil relativ simpel und doch effizient, sehr viel verbreitet. Probleme gab es nur mit der Beschaltung, insbesondere der hochohmige Widerstand zur Kollektorstromnachbildung neigte immer wieder zu Defekten, was dann allerdings fast immer eine Kettenreaktion im NT auslöste.
Die Featurebox wiederum ist zugleich auch die Schutzschaltungszentrale. Wenn von H oder V keine Rückmeldung kommt, gibt es keine Ansteuerung.
 
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joschi

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frewer schrieb:
Merci EM2-Gott, dann ist jetzt alles einigermaßen klar und der nächste Test kann beginnen. Ich will versuchen, die H und V Ablenkungsspule zu simulieren, um das Chassis im "Trockenen" zu testen. Ergebnisse und Erfahrungen werde ich natürlich hier bekannt geben. Da die Bildrohrplatte keine Rückmeldung an das Chassis gibt, gehe ich davon aus, dass da nichts passieren wird und ich RGB oszillographieren kann. Im ersten Schritt will ich sehen, was passiert, wenn ich den "Ablankstecker H" ausgesteckt lasse, denn der schaltet zusätzlich den Zeilentrafo aus. Damit dürften auch die Schutzschaltungen nicht ansprongen und ich müsste eigentlich das Video und die restlichen Schritte bis zur Generiereung des Zeilenimpulses messen können.

Das geht nicht !!
In der Featurebox werden die H-u. V-Impulse ausgewertet, fehlen einer oder beide wird nach kurzer Zeit das Gerät abgeschaltet.
Das V-Teil bezieht seine Betriebsspannung aus dem Zeilentrafo!! (+K u. -K).
Du kannst zwar den Pin1 vom Optok. OK637 unterbrechen, das Chassis ist dann im Zwangs-Ein, aber das würde ich mir in dem ablenklosen Zustand nicht zutrauen.
 
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frewer

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Vielen Dank für die Erklärumgen. Habe von meinem Test abgesehen und mir das Gehäuse mit Bildröhre geholt, um weiter zu machen. Das Netzteil läuft. Jetzt muß ich aber erst das gesamte System wieder restaurieren.
Wenn ich soweit bin, melde ich mich wieder.

mfG Frewer
 
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frewer

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Bastler mit Reparaturerfahrung
Hallo,

Weitere Info zum Reparaturfortschritt. Habe das gehäuse mit Bildrohr nunmehr geholt und das Ganze zusammengebaut. Beim Einschalten wurden Funken zwischen Hochspannungskabel (rot) und dem Kabel (K1) für die Versorgung +K,-K sichtbar. Das HSpskabel hatte ich an der Kaskade abgetrennt und jetzt wieder angelötet. Wahrscheinlich war der Abstand zum Kabel (K1) zu kurz, weil offenbar die Lötstelle (mit Pattex auf Kabeldurchmesser gebracht) nicht ausreichend isoliert war. Habe das jetzt abgestellt durch Lötstelle direkt an der Kaskade K536 und Isolieren mit Epoxy. Trotzdem läuft das Netzteil einwandfrei, wenn ich es mit einer Lampe belaste. Stecke ich jedoch die Verbindung J3/J8 (Ankoppeln HSpgstrafo und JH), dann bricht das Netzteil zusammen (allerdings ohne dass es die Sicherung raushaut).
Habe deshalb den Schaltplan CUC 1821 ff genauer studiert und stelle doch wesentliche Änderungen zu dem SIEMENS Chassis fest:
- Das Netzteil ist durch eine Schaltung auf einer Platine an der Kaskade (K536) ergänzt (ähnlich wie bei FUTABA). Hier werden die Spgen +K,-K erzeugt (Werte noch nicht gemessen). Dafür sind die Bauteile am HSpsTrafo an C und D nicht vorhanden.
- Dann gibt es eine OST/WEST-Platine, deren einen Teil (um den TDA8145) ich geklärt habe (er ist identisch mit dem CUC 1821 aber auf der gesonderten Platine). Der andere Teil (2 OPAmp des LM393) scheint die vertikale Schutzschaltung zu sein, hat jedoch mehrere Schnittstellen mit der Feature Box (unklar).
Ab hier sind auch die Bauteilebezeichnungen anders.
- Weiter ist auch die Bildrohrplatte (Basis ist 29305-022 31 bei SIEMENS 29504-722.88) und dessen Ansteuerung geändert.
- Die Focussierungsplatte fehlt ganz.

Mein nächster Schritt ist die Suche nach dem "Kurzschluss", der das Netzteil abschalten lässt.

Falls noch jemand sich für die Änderungen interessiert, bin ich gerne bereit, meine Aufzeichnungen und Zeichnungen zu liefern.

mfG
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EM2-Gott

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warum, um alles in der Welt, hast du das Kabel durchgeschnitten
 
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frewer

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Hallo EM2-Gott,

bin kein Gott und mache meine Erfahrungen. Dies z.B. habe ich jetzt gelernt. Bisher war bei allen Fernsehern, die ich zur Rep hatte, das rote und blaue Kabel am HSpstrafo einfach steckbar. Beim SIEMENS ist die Kaskade komplett vergossen. Tant pis!! Hoffentlich lebt die Kaskade noch.
Bin weiter am Studium des Schaltplans, um den Fehler weiter einzugrenzen (die Kiste wird teuer für meinen Bruder!!). Habe nun alle Spannungen der Versorgung gefunden. Die Werte entsprechen allerdings nur teilweise dem CUC 1821-Plan. Da sie jedoch nur in toto veränderbar sind und die Spannung A mit 149V vorhanden ist, gehe ich davon aus, dass die Spannungen so gewollt sind.

mfG
frewer
 
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