Technics Receiver SA-AX6 Overload mit Boxen

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msdelh

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Hersteller: Technics

Typenbezeichnung: Receiver SA-AX6

kurze Fehlerbeschreibung (2-3 Worte): Overload mit Boxen

Meine Messgeräte::
Analog/Digital Voltmeter

Schaltbild vorhanden?:
Nein


Hallo
Wie oben beschrieben habe ich einen Technics Receiver SA-AX6.
Meine Tochter gab diesen bei mir ab, da er bei einer bestimmten Lautstärke mit einem
"OVERLOAD" abschaltet.
Damit meine ich die Laustärke schaltet sich ab das Gerät bleibt aber an (Information der Tochter).
Nun sitze ich hier im Hobbykeller und habe das Gerät eingeschaltet aber leider keine Boxen angeschlossen.
Beim Aufdrehen des Lautstärkereglers schaltet der Lüfter bei einer bestimmten Position an und beim runterdrehen wieder aus.
Nur die Meldung Ihres Overload kommt nicht. Das Gerät selber sieht von innen sehr sauber aus(kein Staub oder sonstiges zu sehen). Zudem erkenne ich auch optisch keine defekten Teile wie z.B. gewölbte Elkos oder defekte Lötstellen. Ich habe hier im Forum gelesen man sollte einmal die Boxen einzeln Testen ob der besagte "OVERLOAD" bei einer der Boxen kommt.
Da meine Tochter etwas entfernet wohnt und ich seit Jahren Music nur über Kopfhörer "hören darf" habe ich leider keine Möglichkeit die Boxen selber daran zu testen oder evtl. duchmessen.
Deshalb würde ich gerne von euch ein paar Tipps bekommen wie ich am besten an diesen Fehler diese Störung behebe.

Das wars erstmal und Danke für lesen.
Gruß aus Dorsten
Herbert
 
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Bertl100

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Hallo zusammen,

wahrscheinlichste Fehlermöglichkeiten:

Eine der Endstufen hat Probleme den nötigen Strom zu liefern. Das erkennt eine Schutzschultung und schaltet auf "Overload". In dem Fall würde ein Fehler in dieser Endstufe vorliegen. Im vorliegenden Gerät befindet sich leider ein Hybrid RSN310R36. D.h. dann wird sehr wahrscheinlich dieser defekt sein.
Der "Profi" arbeitet in so einem Fall übrigens nicht mit Lautsprechern - er würde ja sonst taub werden auf Dauer - sondern mit Lastwiderständen.
Eine zweite Möglichkeit wäre ein Fehler an einer der Lautsprecher, z.b. ein Kurzschluß in der Zuleitung. Dann würde das Gerät zu Recht auf Überlast durch zu hohen Strom erkennen.

Gruß
Bernhard
 
msdelh

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Hallo Bernhard

Danke für die schnelle Antwort.
Das mit den Boxen direkt ausprobieren geht bei mir leider auch nicht, weil es wohl Ärger geben wird.
Aber was ist denn mit "leider befindet sich ein Hybrid RSN310R36" gemeint?.
Worauf ich hinaus möchte ist mehr auf das "Leider".
Könntest Du mir erklären was mit dem Lastwiderständen gemeint ist. Ich müsste mir doch ersteinmal die Ausgangswerte des Receivers besorgen um überhaupt zu wissen was für Werte ich nehme und Anschliessen kann.
Was ich jetzt ersteinmal machen werde ist den Receiver bei meiner Tochter mit den einzelnen Boxen zu testen. Vor allem die Verkabelung, das sie vor kurzem Umgezogen ist. Es kann ja sein da dort schon der Fehler liegt.
Das wars ersteinmal von mir und Danke

Gruß aus Dorsten
Herbert
 
msdelh

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Hallo

So, jetzt war ich bei meiner Tochter und habe das Gerät angeschlossen.
Der Stand war ja so, das ohne angeschlossene Boxen, alles ok war also keine Anzeige "Overload" im Display bei Min bis Max Volumen.
Jetzt habe ich alle Boxen angeschlossen das gleich Spiel von Min langsam auf Max und nun kommt nach ca. 20% die Anzeige Overload.
Daraufhin habe ich alle Boxen einzeln angeklemmt. Zuerst vorne links dann DAZU vorne rechts darauf hinten links und hinten rechts also jetzt aktuell 4 Boxen. Keine Anzeige von einem Overload bei Min bis Max. Jetzt habe ich den Subwoofer mit angeschlossen und nun kommt hier ab ca. 20% Volumen die Overload Anzeige.
Könnt ihr mit diesen Informationen schon etwas mehr anfangen. Oder kann ich auch etwas messen?.
Ich habe mal rein aus neugiere an den 4 "normalen" Boxen die Spannung von Min nach Max gemessen und habe dort Werte bei allen Boxen zwischen 0 bis 16 Volt???? bekommen.(Wechselspannungsbereich am Messgerät). Den Subwoofer habe ich ehrlicher Weise gestern vergessen zu Messen. Da meine Tochter ohne den Subwoofer ja ganz normal die Anlage betreiben kann habe ich diese mit nach mir genommen.
Ich möchte mir mal gerne das Innenleben einer solche Subwoofer Box ansehen.
Das war es jetzt ersteinmal.

Danke und Gruß aus Dorsten
Herbert
 
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Bertl100

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Hallo Herbert,

es wäre aber jetzt auch noch denkbar, dass die Endstufe im Verstärker FÜR den Subwoofer defekt ist!

Gruß
Bernhard
 
msdelh

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Guten Morgen Bernhard

Ich habe gestern Abend die Subwoofer Box aufgeschraubt.
Was mich ersteinmal wunderte war das die Box selber hinten vier Boxenanschlüsse zum anklemmen hatte.
Zwei Input jeweils rechts und links und zwei Output rechts und links. Daran war aber nicht das Boxenkabel angeschlossen den nebn den Anschlüssen hatte wohl jemand ei loch gebohrt und das Kabel direkt dort (mit dem ich sage mal Lautsprecher) verbunden.
Der Lautsprecher hat zwei Anschlüsse und diese sind direkt mit der Anlage dann verbunden gewesen.
Das Teil mit den Input/Output Anschlüssen habe ich dann mal ausgebaut. Dort sind wenn ich das richtig sehe die Kabel die von der Lautsprechemembrane kommen und zur "Weiche?" gehen durchgetrennt worden. damit meine ich das die Weiche wohl überbrückt wurde. Denn wie oben beschrieben geht das Boxenkabel vom Receiver durch ein Loch des Subwoofer Gehäuse direkt auf den Lautsprechen. Es wurde dort ein Art Y-Kupplung gebaut. Also die zwei Lautsprechenkabel über eine Klemme auf die beiden Plus und die beiden Minusadern gelegt. Um die Platine ein wenig zu beschreiben. Zwei Spulen und drei Kondensatoren mehr nicht. Meine Tochter sagt
 
msdelh

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Guten Morgen Bernhard

Ich habe gestern Abend die Subwoofer Box aufgeschraubt.
Was mich ersteinmal wunderte war das die Box selber hinten vier Boxenanschlüsse zum anklemmen hatte.
Zwei Input jeweils rechts und links und zwei Output rechts und links. Daran war aber nicht das Boxenkabel angeschlossen den neben den Anschlüssen hatte wohl jemand ein Loch gebohrt und das Kabel direkt dort (mit dem, ich sage mal Lautsprecher) verbunden.
Der Lautsprecher hat VIER Anschlüsse und diese sind direkt mit der Anlage dann verbunden gewesen.
Das Teil mit den Input/Output Anschlüssen habe ich dann mal ausgebaut. Dort sind wenn ich das richtig sehe die Kabel die von der Lautsprechemembrane kommen und zur "Weiche?" gehen durchgetrennt worden. damit meine ich das die Weiche wohl überbrückt wurde. Denn wie oben beschrieben geht das Boxenkabel vom Receiver durch ein Loch des Subwoofer Gehäuse direkt auf den Lautsprecher. Es wurde dort ein Art Y-Kupplung gebaut. Also die zwei Lautsprechenkabel über eine Klemme auf die beiden Plus und die beiden Minusadern gelegt. Um die Platine ein wenig zu beschreiben. Zwei Spulen und drei Kondensatoren mehr nicht. Meine Tochter sagt sie hätte die Anlage so privat bei Ebay erworben. und jetzt zu deinem Hinweis. Seh ich das richtig das der Subwoofer eine eigene Endstufe für seinen Ausgang besitzt. Es ist ja so das sie die Anlage ohne den Subwoofer voll aufdrehen kann. Kann ich etwas nachmessen um den Fehler auf die Spur zu kommen?.
Danke und ein schönes Wochenende aus Dorsten
Herbert
 
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Lothar

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Wenn der Subwoofer keine eigene Stromversorgung nebst Vewrtärker hat, ist er passiv, nicht aktiv.
Wenn ich dich richtig verstanden habe, hat jemand die beiden Lautsprecherspulen parallel geschaltet.
Dadurch halbiert sich der Widerstand des Lautsprechers.
Dein Verstärker ist für Lautsprecher von 6 bis 8 Ohm ausgelegt. (laut englischer Bedienungsanleitung)
Wenn der Subwoofer aber nur 3 Ohm durch die Parallelschaltung der Spulen hat, liegt eine Fehlanpassung vor.
Bei größeren Lautstärken setzt dann die Schutzschaltung des Verstärkers ein.
Also mußt Du eine Spule am Lautsprecher ablöten.
Mit Multimeter den Gleichstromwiderstand messen.
Ist auf unten verlinkter Seite als RDC angegeben.

Hilfreich: http://www.visaton.de/de/techn_grundlagen/pc_doppelschwingspulen.html

Kannst ja mit google nach "subwoofer 2 spulen" suchen.

Optimal wäre es, den Ursprungszustand des Subwoofers herzustellen, denn die Platine enthält möglicherweise einen Tiefpaß.
Gib doch mal den Typ und den Hersteller des Subwoofers an.
 
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msdelh

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Hallo Lothar

Ich habe es etwas umständlich erklärt.
Es ist so: Der Lautsprecher hat die zwei Anschlüsse direkt an den Membrane also 4 Adern.
Diese waren direkt mit dem Ausgang des Verstärker verbunden.
Die Weiche war ausser Betrieb.
Hier sind alle Daten die ich gefunden habe.
Das Boxengehäuse hat folgende Daten:
HECO Art.Nr. 1304510 Modellnr. 12N0826954
Impendanz 4 Ω
Max Musikleistung 150 Watt
Nennleistung 100 Watt
Der Lautsprecher
HW160 P 4/480
Art.Nr. 3300600

Ich warte jetzt erst einmal ab und schaue mir Deinen link an.

Danke und Gruß aus Dorsten (NRW)
Herbert
 
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Bertl100

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Hallo zusammen,

Lothar es schon richtig erklärt. Dein Subwoofer hat 4 Ohm, aber das ist die Impedanz PRO Kanal. Der Vorbesitzer hat aber jetzt beide Schwingspulen dieses Tieftöners parallelgeschaltet, was zusammen 2 Ohm macht. Das ist zu niederohmig für die Endstufe im Verstärker.
Mit dieser Aktion wollt der Vorbesitzer offenbar die Frequenzweiche im Subwoofer umgehen. Jetzt war der Vorschlag, die Frequenzweiche wieder zu aktivieren, dann werden die Schwingspulen wieder den Kanälen R und L getrennt zugeordnet.

Gruß
Bernhard
 
msdelh

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Hallo Berhardt und Lothar

Dann werde ich die vier Kabel mal wieder anlöten. Der Vorbesitzer hatte diese durchtrennt. Ich werde die vier Adern auslöten die noch an der Platine hängen und die vier des Subwooferanschluss verbinden so das ich keine Verbindungsteile wie Klemmen habe.
Und jetzt kommt noch eine Frage.
Ich komme vom Verstärker mit zwei Adern des Subwooferausgang an, welche muss ich dann anschliessen?.
An den Linken oder Rechten Input?

Gruß Herbert
 

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Lothar

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Das ist egal, ob links oder rechts.
Fraglich ist nur, ob die Weiche elektrisch noch in Ordnung ist.
Wenn die Impedanz des Subwoofers 4 Ohm ist, wird der Verstärker möglicherweise bei noch größerer Lautstärke wieder auf Protect schalten, weil der Verstärker für 6 bis 8 Ohm Lautsprecher ausgelegt ist.
Dann solltest Du eventuell die Schwingspulen hintereinander schalten und ohne die Weiche betreiben, wie auf der Visaton Seite dargestellt unter Punkt I. Reihenschaltung der beiden Spulen.
Dann summieren sich die Einzelwiderstände der Schwingspulen.
Dabei aber dann auf die richtige Polung der Schwingspulen achten.

Der Verstärker hat eine Ausgangsleistung von 100 Watt an 6 Ohm Lautsprecher.
 
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Hallo Bernhard und Lothar

Ich hatte die Kabel wie vorher erwähnt neu angelötet. Dazu ein neues Boxenkabel gekauft, damit nicht die besagten offenen Verbindugen bestehen(Geflickter Blödsi.... mit Klemmen).
Es ist nun der Original Zustand. Meine Tochter hatte die Box dann wieder mitgenommen und angeschlossen. Sie hat es einige Tage ausprobiert und laut ihrer Aussage ist sie und die Kinder begeistert. Alles verhält sich so als ob nie etwas gewesen ist. Sie kann die Lautstärke so einstellen wie sie es möchte. Keine Abschaltung über Overload. Laut ihrer Aussage ist es prima. Natürlich weiss ich jetzt nicht wie ich die Weiche hätte vorher kontrollieren bzw. etwas Nachmessen können.
Ach ja, mal kurz erwähnt meine Tochter wohnt ausserhalb und stört niemanden wenn sie die Anlage voll aufdreht. Wenn ihr Mann und die Kinder ausser Haus sind und sie denn Haushalt führt hört sie gern laut Musik obwohl die Anlage im Wohnzimmer und sie oben Bügeln muss. Dadurch erklärt sich für mich warum sie so gerne das Gerät wieder haben wollte.
Es sind also jetzt ein paar Tage vergangen und das Problem scheint bereinigt. Ich weiss aber noch nicht genau ob sie beides, Boxen und Receiver zusammen bei einem gekauft hat oder beides bei Ebay aber zwei unterschiedliche Verkäufer. Es könnte ja sein das die Boxen von jemanden verkauft wurde der einen anderen Verstärker besaß??????. Ich höre mal auf und bin froh das erstmal alles ok ist.
Muss ich jetzt noch etwas anklicken oder bachten wenn aus meiner Sicht das Problem gelösst ist??
Vor allem tut es mir leid das ich es nicht bemerkt habe das es Punkte für Antworten gibt und ich diese an euch beiden nicht sofort vergeben bzw nicht angeklickt habe.

Danke an euch beiden für die Hilfe und den Erkärungen. Ich wünsche euch eine ruhige und schöne Woche

Gruß aus Dorsten
Herbert
 
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Hallo zusammen,

i.a. spricht bei einer zu niedrigen Lastimpedanz (z.b. 2 Ohm statt 6 Ohm) zwar schon die Überlastsicherung an, aber erst bei sehr hohen Lautstärken.
Daher vermute ich mal, dass doch irgendwo in der Verkablung ein kurzer war, gern steht mal ein Äderchen ab, das dann die "gegnerische" Leitung berührt.

Gruß
Bernhard
 
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Hallo Bernhard

Wie erklärt war die Box mit zwei Klemmen zusammengefügt. Diese waren dann auch noch zu lang abisoliert worden. Die Klemmen waren zudem nicht für diesen Querschnitt gedacht. Ich könnte mir auch vorstellen das dieses zu der Abschaltung führte. Alles in einem bleibt für mich noch die Frage warum der Vorbesitzer ein Loch in die Box gebohrt hat und einen Direktanschluss (zudem Paralell) an den Lautsprecher nutzte.
Meine Tochter war gerade da und sagte sie hätte gerade noch etwas "lauter" Musik gehört. Es scheint ja dann zu klappen.
Nochmals Danke für die Hilfe denn ich habe schon wieder etwas gelernt.

Gruß aus Dorsten
Herbert
 
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Bertl100

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Hallo Herbert,

ich würde annehmen, dass der Vorbesitzer die eingebaute Frequenzweiche nicht nutzen wollte. Das macht man ja, wenn man eine Stereoendstufe hat,
und dann das Signal für den Subwoofer da auskoppeln möchte, und den Rest an die Satelliten schicken.
Und der Vorbesitzer hatte vielleicht eine Anlage, die eine extra Endstufe für den Subwoofer hatte, wo die Frequenzweiche schon im Gerät auf Signalseite (z.b. in einem DSP) vorhanden ist.

Gruß
Bernhard
 
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