Telefunken Atlanta 101 Radio hat keine Funktion mehr

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Tarox

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Hersteller: Telefunken

Typenbezeichnung: Atlanta 101

kurze Fehlerbeschreibung (2-3 Worte): Radio hat keine Funktion mehr

Meine Messgeräte::
Analog/Digital Voltmeter

Schaltbild vorhanden?:
Nein


Hallo liebe Elektronikfreunde,

ich habe ein altes Telefunken Atlanta 101 Radio. Das Radio hat immer einwandfrei gelaufen, und war dann ewig lange nicht mehr in Betrieb. Es stand in der Garage.
Als ich es mal wieder einschalten wollte rührte sich garnichts mehr. Das Radio ist komplett tot.

Das Netzteil, Gleichrichter etc. sind in Ordnung. Die Betriebsspannungen sind vorhanden. Der Netzschalter ist auch in Ordnung. Über Batterie geht es auch nicht mehr.

Was kann da defekt sein? Ich habe leider keinen Schaltplan.

MfG
 
röhrenradiofreak

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Da gibt es jede Menge mögliche Ursachen. Mit ein paar Messungen und Prüfungen kann man schon einmal einige davon ausschließen.
Nimmt das Radio Strom auf (am besten bei Batteriebetrieb zu messen)? Wenn nein, liegt der Fehler im Bereich des Ein/Aus-Schalters, des Umschalters Batterie/Netz (z.B. Kontakte oxidiert) oder an sonstiger Stelle der Spannungsversorgung.
Ist beim Einschalten ein Einschaltknacks aus dem Lautsprecher zu hören? Wenn nein, liegt der Fehler im Bereich des Lautsprechers (z.B. Kontakte der Kopfhörerbuchse oxidiert) oder der Endstufe.
Das Gerät hat vermulich eine Anschlussbuchse für Plattenspieler. Funktioniert die Wiedergabe von einem daran angeschlossenen Gerät bzw. brummt es, wenn man die Stifte dieser Buchse mit einem Stück Draht berührt? Wenn ja, liegt der Fehler im Bereich des Empfangsteils bzw. dessen Spannungsversorgung.
Generell würde ich bei einem Gerät, das lange nicht benutzt wurde und davor funktionierte, erstmal nach oxidierten Kontakten und defekten Elkos suchen. Elkos, die einen Kurzschluss haben, können Folgefehler wie durchgebrannte Sicherungen oder Widerstände oder defekte Transistoren verursachen.

Lutz
 
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Tarox

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Hallo und Danke für die Antwort,

es ist beim Einschalten kein Knacks des Lautsprechers zu hören, auch nicht über Kopfhörer. Denn Batteriebetrieb habe ich mit einem Labornetzgerät simuliert, beim Einschalten zuckt der Zeiger des Amperemeters ganz kurz. Danach zeigt er nichts mehr an.
Ich kann im Gerät selber verschiedene Spannungen zwischen 8 und 13V messen, der Gleichrichter ist in Ordnung. Wenn tatsächlich ein defekter Elko schon andere Teile beschädigt hat, wird es wohl sehr schwer sein das Gerät wieder zum Leben zu erwecken, oder?

Den Plattenspieleranschluss werde ich jetzt mal eben testen...

MfG
 
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Tarox

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Über den Plattenspieler Anschluss tut sich auch nichts. Ich konnte aber an den Drähten des Lautsprechres, nachdem ich ihn abgelötet hatte, vollen Durchgang messen. Kann eventuell im Verstärker ein Kurzschluss vorliegen? Der Lautsprecher und Kopfhörer gibt nichts von sich. Kein Knacken, Rauschen oder Brummen. Auch nicht beim Einschalten.

MfG
 
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Dann liegt der Fehler im NF-Verstärker.

Eines könntest Du noch prüfen: Halte mal die Kabel vom Lautsprecher (Verbindung zur Elektronik getrennt) kurz an eine 1,5V-Batterie (oder an eine Spannung aus Deinem Labornetzgerät von ungefähr 1 Volt), dann muss er ein Knackgeräusch abgeben, sonst ist er defekt.

Die Fehlersuche im NF-Teil ist natürlich mit Schaltplan am einfachsten, für dieses Gerät habe ich aber auch keinen.

Wie ist die Endstufe aufgebaut, mit Übertragern oder ohne? Davon ist abhängig, was für Spannungen an den Endstufentransistoren anliegen müssen (die Endstufentransistoren sind normalerweise an einem Kühlblech angebracht). Bei einer Endstufe mit Übertragern muss an beiden Endstufentransistoren zwischen Collector und Emitter fast die volle Betriebsspannung anliegen, bei einer Endstufe ohne Übertrager die halbe Betriebsspannung.

Natürlich sind noch viele weitere Messungen möglich bzw. sinnvoll. Ohne den Aufbau des Gerätes genauer zu kennen, kann ich diese aber schwer beschreiben.

Ob es schwer ist, das Gerät wieder zum Leben zu erwecken? Das hängt natürlich davon ab, was nun defekt ist. Mit wenigen Ausnahmen gibt es alle Teile auch heute noch zu kaufen. Die größte Schwierigkeit ist, erst mal den Fehler zu finden.

Lutz
 
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Tarox

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Der Lautsprecher ist an einen Kondensator geschaltet, ich vermute Koppelkondensator. Von da aus geht es auf eine kleine Platine mit einem Kühlblech auf dem drei Kondensatoren montiert sind. Einer ist ein AD 161 und einer ein AD 162, der dritte ist ein sehr kleiner rechteckiger. Die Bezeichnung müsste ich nachschauen. Auf dieser Platine kommen auch die Drähte vom Netzteil an, und es gehen welche weiter in das Gerät. Da kann ich auch Spannungen messen.
Der Kopfhörer geht komischerweise auch nicht.

Auf dieser Platine sitzt auch noch ein großer 2500µF Kondensator, denn ich auch schon leider erfolglos getauscht hatte, gegen einen mit 2200µF.

Vor einigen Jahren wurde mal ein Transistor getauscht, weil das Radio nur noch sehr leise spielte, dieser befindet sich aber nicht auf dieser Platine mit dem Kühlblech. Sollte man mal testweise andere Transistoren einbauen?

MfG
 
röhrenradiofreak

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Also ist das eine Endstufe ohne Übertrager. Miss mal die Spannung vor dem besagten Koppelkondensator (also nicht am Lautsprecher, sondern am anderen Anschluss). Sie muss etwa die Hälfte der Betriebsspannung betragen, andernfalls ist die Endstufe defekt.

Miss mal den Koppelkondensator mit dem Ohmmeter. Dabei darf dieses nur kurz ausschlagen und muss anschließend einen hohen Widerstand anzeigen. Zeigt es dauernd Durchgang an, hat der Koppelkondensator Kurzschluss. Auf dieselbe Art kannst Du auch alle anderen Elkos in dem Bereich prüfen.

Auf Verdacht Transistoren tauschen würde ich nicht. Erstens kann man diese mit jedem Ohmmeter grob prüfen (Diodenstrecken zwischen Basis und Emitter und zwischen Basis und Collector prüfen; zwischen Collector und Emitter darf kein Durchgang zu messen sein). Zweitens kann es durch die immer vorhandenen Toleranzen nach dem Tausch passieren, dass der Ruhestrom der Endstufe zu hoch wird, was zu Folgeschäden führen kann. Und drittens: hast Du denn passenden Ersatz da und weißt, ob diese in Ordnung sind?

Lutz
 
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Tarox

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Die Diodenstrecken der Transistoren muss ich doch messen wenn das Radio eingeschaltet ist, oder im Spannungslosen Zusatand?
Muss ich dazu mein Digital Multimeter auf Diodentest stellen?

Auf welchen Messbereich sollte ich das Multimeter beim Kondensatortest stellen. Ich habe Analoge und Digitale Messgeräte zur Verfügung.

Kann man die Diodenstrecken eines Transistors auch mal testweise brücken, um zu sehen ob sich etwas tut am Lautsprecher?

MfG
 
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Nein, die Diodenstrecken eines Transistors musst Du im spannungslosen Zustand messen und ihn dazu auslöten, sonst kann es sein, dass Du parallel liegende Teile mitmisst, die das Ergebnis völlig verfälschen. Der Diodenmessbereich ist ok dafür.

Und testweise irgendwelche Verbindungen an Transistoren solltest Du nicht herstellen, weil Du dadurch auf keinen Fall die Funktion herstellen kannst, aber dadurch der Transistor oder weitere Bauteile zerstört werden können. Dann wird die Reparatur richtig schwierig, denn zum ursprünglichen Fehler sind dann weitere hinzugekommen.

Elkos prüfe ich, wenn schon nicht mit einen speziellen Messgerät dafür, mit einem analogen Multimeter im Widerstandsbereich. Faustregel: je größer die Kapazität, desto niedriger der Widerstandsbereich. Nach dem Anschließen des Elkos muss der Zeiger kurz ausschlagen und dann wieder auf den Skalenanfang zurückgehen, also einen unendlichen Widerstand anzeigen.

Wie groß ist denn die Spannung vor dem besagten Koppelkondensator?

Lutz
 
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Tarox

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So, ich habe mal die Transistoren AD 161 und AD 162 geprüft, allerdings im eingebauten Zustand. Das Messgerät zeigt mir bei allen Messungen etwas an, ich kann zwischen E, B und C hin und her messen. Es wird immer ein Wert angezeigt. Am AD 161 kann ich im eingeschalteten Zustand nirgendwo eine Spannung messen, am AD 162 hingegen schon. Ich habe Ersatz für die beiden Transistoren da, den AD 161 habe ich mal gegen einen anderen AD 161 getauscht. Ohne Erfolg!

Die Elko Messung hat wie beschrieben funktioniert, der Zeiger fällt langsam ab bis unendlich.

Am Koppelkondensator liegt keine Spannung an.

Mir sind zwei Widerstände aufgefallen, die beschädigt aussehen. Sieht aus als hätten sie ein kleines Loch. Es scheint sich dabei um die Basis Vorwiderstände der beiden Transistoren AD 161 / AD 162 zu handeln, bin mir allerdings nicht sicher.

Der Lautsprecher ist übrigens in Ordnung, wenn ich ca. 1V anlege, knackt er. Im Radio jedoch ist er weiterhin stumm.

MfG
 
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Die Messung im eingebauten Zustand bringt nichts. Gerade in einer Endstufe liegen meist weitere Bauteile parallel dazu. Du musst schon mindestens zwei der drei Anschlüsse trennen.

Keine Spannung am Koppelkondensatur bedeutet, dass die Endstufe nicht arbeitet. Außer den Transistoren AD 161 und AD 162 muss es noch 2 bis 4 weitere Transistoren in dem Bereich geben. Diese solltest Du alle wie beschrieben überprüfen, ebenso alle Dioden und niederohmigen Widerstände (bis ca. 500 Ohm), ebenso alle Elkos in dem Bereich auf Kurzschluss prüfen. Ohne Schaltplan ist leider, ohne das Gerät vor mir zu haben, keine Anleitung für eine systematischere Fehlersuche möglich.

Noch etwas fällt mir ein: Unter dem Gehäuse der Transistoren AD 161 und/oder 162 sind wahrscheinlich Isolierscheiben angebracht. Diese musst Du nach Aus- und Einbau der Transistoren wieder genauso montieren, denn sie sorgen dafür, das der Collector des Transistors, der am Gehäuse liegt, keinen elektrischen Kontakt zum Kühlkörper hat. Lässt Du sie weg, sind Teile der Endstufe kurzgeschlossen.

Lutz
 
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Auf den Bildern ist zu erkennen, dass mindestens der AD 161 die von mir erwähnte Isolierscheibe hat.

Du brauchst nicht alle 12 Transistoren zu messen, sondern nur die im Bereich der Endstufe, das dürften einschließlich der Endstufentransistoren AD 161 und AD 162 insgesamt 4 bis 6 Stück sein.

Die von Dir markierten Widerstände ebenfalls auslöten (einseitig hochlöten reicht) und messen. Der Farbcode gibt den Sollwert an. Erkenne ich das richtig, orange-weiß-gold-silber? Das wären 3,9 Ohm. Wenn sie Unterbrechung haben, deutet das darauf hin, dass sie durch einen Kurzschluss in der Endstufe überlastet wurden. Ich vermute, dieser Kurzschluss liegt in den Endstufentransistoren AD 161 und/oder 162 und möglicherweise weiteren Teilen (Halbleiter, Elkos) in diesem Bereich. Bitte nicht ein Teil nach dem anderen tauschen und probieren, sondern alles in dem Bereich auf einmal prüfen und tauschen, sonst ist das ausgetauschte Teil womöglich gleich wieder defekt.

Das im 3. Bild sichtbare Trimmpotentiometer dient vermutlich zur Ruhestromeinstellung. Dieser muss bei Endstufen dieser Art bei ungefähr 6 mA liegen, gemessen am Collectoranschluss eines der Endstufentransistoren.

Lutz
 
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Tarox

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Ist so eine Widerstandstabelle für alle Widerstände gültig? Es gibt ja welche in Lila, Blau, und in diesem Creme Ton.

Ich werde gleich erstmal weitere umliegende Bauteile prüfen.

Ist es möglich das woanders im Gerät noch ein Fehler vorliegt der die Endstufe beschädigt hat? Der Lautstärkeregler und die Klangregelung sind auf einer anderen Platine untergebracht.

MfG
 
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Der Farbcode ist für alle Widerstände gleich. Naja, fast. Es gibt Widerstände mit vier und mit fünf Farbringen, letztere wirst Du aber in diesem Radio nicht finden.

Die kleine Platine scheint, so viel ich erkennen kann, nur die Endstufe selbst zu enthalten. Ein Defekt in der Treiberstufe kann sehr wohl zur Zerstörung der Endstufe führen. Die Treiberstufe dürfte, wenn nicht auf der keleinen Platine, in dem Bereich sitzen, wo die Kabel von der kleinen Platine hingehen.

Direkt in der Lautstärke- und Klangregelung wird die Fehlerursache nicht liegen, sondern nur in den Schaltungsteilen, die gleichstrommäßig mit der Endstufe gekoppelt sind. Das ist in erster Linie die besagte Treiberstufe.

Wenn Du nun nicht eine Anzahl Bauteile prüfen willst, müsstest Du Dir z.B. beim Schaltungsdienst Lange einen Schaltplan besorgen. Nur damit ist eine richtig systematische Fehlersuche möglich.

Lutz
 
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Tarox

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Von der Endstufenplatine gehen die Drähte auf die große Gesamtplatine. Die einzige andere Platine die es noch gibt, ist die mit den Klangreglern.
Vom Netzteil kommen auch noch Drähte auf die Endstufenplatine.
Es ist noch ein Transistor mit der Bezeichnung AC 117 vorhanden, am Kühlblech der Endstufe. Es soll sich dabei um einen NF Treiber handeln, der Tausch gegen einen vergleichbaren brachte keinen Erfolg.

Sollte die Treiberstufe auch noch defekt sein, wird es ja immer schwieriger überhaupt noch etwas zu retten, oder?

Das Radio besitzt sogar schon einen IC.

MfG
 
röhrenradiofreak

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Jetz tue doch endlich einmal das, was ich geschrieben habe, und prüfe die Transistoren, Elkos und niederohmigen Widerstände wie beschrieben, anstatt einen nach dem anderen auszuwechseln. Woher willst Du denn sonst wissen, ob der ausgetauschte Transistor wegen eines anderen Fehlers sofort wieder kaputtgegangen ist?

Lutz
 
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Tarox

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Die Elkos sind in dem Bereich soweit in Ordnung, den AD 161 und AD 162 habe ich ausgelötet und gemessen, und mit genau dem gleichen Typ verglichen, da ich solche Transistoren da habe. Die Werte sind nahezu identsich.
Der AC 117 allerdings kam mir etwas verdächtig vor. Leider habe ich von diesem Transistor kein Schaltbild um feststellen zu können was Basis, Emitter und Collektor ist. Das Gehäuse ist auf den Kühlkörper geschraubt und die Schhraube mit einem Draht verbunden, der zur Radio Platine geht. Da zwischen sitzt ein Widerstands ähnliches Bauteil.
Leider ist ein Beinchen am AC 117 abgebrochen, gibts es da einen vergleichbaren Transistortyp? Ich habe ein altes Philips Tonbandgerät als Teilespender. Da sind verschiedene Typen vorhanden: AC 128, AC 118.... Die Bauform ist jedoch anders!

Ich habe mal ein Bild von dem ganzen angefügt:

http://s4.directupload.net/file/d/1443/64qw2bjj_jpg.htm

MrX
 
Luke

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Sei nicht bös Tarox, aber ich verfolge nun den thread schon die ganze Zeit und sehe das sich Lutz sehr große Mühe gibt, jedoch vermute ich das bei Dir nicht genügend Fachwissen und Erfahrung vorhanden ist um alles umzusetzten. Zusätlzich ist es eine Suche der berühmten Nadel im Heuhaufen, ohne Schaltpan weiter zu machen. Aber auch dann glaube ich wird es sehr schwer...
Gibt es niemanden, der dir eine wenig helfen kann, damit ,man das strukturiert abarbeiten kann??
 
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Tarox

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Das ist richtig, Lutz hat mir schon sehr weitergeholfen! Erstmal Danke an dieser Stelle. Er hätte das Radio sicher schon längst wieder am laufen!
Vom Fachwissen her bin ich in diesem Bereich noch Anfänger. Ich bin gelernter Elektriker, und will mir soetwas selber aneignen, indem ich versuche solche Geräte zu reparieren. Man erhält dadurch immer mehr Kenntnisse und Erfahrungen.

Hättest du denn auch noch Tips für die Reparatur? Ein Schaltplan muss ich mir wohl dringend besorgen, sowie Schaltbilder einiger Transistoren, um E, B und C bestimmen zu können.

MfG
 
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