Tevion/ Schneider MD7078VTS Bei VCR Longplay Betrieb schlech

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Alex 19

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Hersteller: Tevion/ Schneider

Typenbezeichnung: MD7078VTS

Chassi: Schneider TV9.6 Pal

kurze Fehlerbeschreibung (2-3 Worte): Bei VCR Longplay Betrieb schlechte Synchronisierung beim Bildsuchlauf

Meine Messgeräte::
Analog/Digital Voltmeter

Schaltbild vorhanden?:
Ja, in Papierform


Hallo,

ich habe eine Frage zu dem kurzlich geerbten Tevion bzw. Schneider mit Chassis TV9.6. Das dürfte ja den meisten hier noch bekannt sein.

Und zwar gibt es folgende Probleme:

In Verbindung mit einem Philips Videorecorder mit altem Turbodrive Laufwerk im Longplay Betrieb beim Bildsuchlauf vor- oder Rückwärts synchronisiert das Bild schlecht in vertikaler Richtung. Es zittert stark. Manchmal läuft es sogar durch und fängt sich erst einige Sekunden nach dem Abschalten des Suchlaufs wieder. Die Farbe, die bei Longplay Spulen ja sowieso weg ist, setzt auch erst mit Verzögerung ein. Das Phänomen ist bei Scart und Antenne zu beobachten. Das wäre ja alles nicht allzu schlimm, aber es macht das Suchen einer Filmstelle doch sehr schwierig weil man kaum was erkennt.

Ich weiß zwar, dass die Bildqualität im Longplay Betrieb schlechter ist, besonders beim Bildsuchlauf, aber bei meinen alten Telefunken Fernsehern (Chassis 712 ! und 617) gabs da nie Probleme.

Am Recorder kann es nicht liegen, denn ich habe drei Stück des selben Typs (Philips VR675, 6-Kopf Hifi Stereo) und bei allen das gleiche.

Irgendetwas scheint da nicht kompatibel mit dem Schneider Chassis zu sein. Das ist ja sowieso als Diva bekannt und mir scheint, dass vielleicht der VDP3116 Videoprozessor da schlecht abgestimmt sein könnte oder ähnlich.
Gibts da vielleicht eine Nachbesserungsaktion von Schneider? NVM Werte etc.? Ich habe eine Unterlagen von denen mit Verbesserungen, aber zu dem Fehler finde ich nichts.

Grüße

Alex.
 
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röhrenradiofreak

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Beim schnellen Bildsuchlauf sind die Austast- und Synchronimpulse mehr oder weniger stark gestört. In jedem Fall durch Zeitfehler im Videosignal, weil die Köpfe ja von einer Schrägspur zur nächsten springen. Je nach Ausstattung des Videorecorders (Anzahl Videoköpfe) auch durch komplette Aussetzer (Rauscheinbrüche) des Videosignals.

Beim Longplay-Betrieb kommen dazu noch größere Geschwindigkeitsschwankungen als bei Standardplay und ein eingeschränkter Frequenzbereich des Videosignals.

Daher hängt es von der Qualität der Synchronisationsschaltung im Fernseher ab, ob dieser unter diesen Bedingungen das Bild noch synchronisieren kann. Diese Schaltung ist in den erwähnten Telefunken-Fernsehern anders ausgelegt: damals wurde fast ausschließlich über terrestrische Antennen empfangen, die dabei gelegentlich auftretenden Fehler durch Mehrwegeempfang kommen in gravierenden Fällen, was das Synchronisationsverhalten betrifft, den Fehlern beim Bildsuchlauf des Videorecorders in mancherlei Hinsicht recht nahe. Der Schneider-Fernseher ist zu einer Zeit gebaut, als viele Zuschauer schon Kabelanschluss oder Satellitenfernsehen hatten.

Außerdem vermute ich, dass sich die Entwickler der Telefunken-Fernseher mehr Mühe gegeben haben, sie so zu konstruieren, dass sie möglichst auch mit einem schlechten Signal zurechtkommen. Der Schneider-Fernseher stammt aus den Anfängen der "Geiz ist Geil"-Generation. Niedrige Herstellungskosten waren bei diesen Geräten wichtiger als eine ungestörte Funktion unter Bedingungen, die nicht der Normalfall sind.

Eine Nachbesserungsaktion dürfte es nicht geben, und wenn, dann jedenfalls nicht über die NVM-Werte. Diese dienen nur zur Anpassung des Chassis an verschiedene Bildröhrentypen und Ausstattungsvarianten.

Lutz
 
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Alex 19

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Vielen Dank. Sehr aufschlußreich deine Antwort. Ich habe mir schon fast sowas gedacht, dass der Schneider da ein bisschen unzulänglich ist. Und sowas nennt sich dann Fortschritt.

Von Schneider gibts da eine Nachbesserung:

Performance Improvement concerning IC VDP 31xx (IC701)

Da wird als Lösung an Pin 12 (Safety Input) des Prozessors ein 10kohm Widerstand angebracht.

Ich muss mal nachsehen, ob mein Chassis den Widerstand schon hat.

Kann das die Lösung sein?
 
röhrenradiofreak

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Die Bezeichnung "Safety Input" klingt nicht danach. Eher könnte diese Änderung dazu geeignet sein, ein unzeitiges Ansprechen einer Schutzschaltung zu vermeiden. Und ein einfacher Widerstand an einem Pin des VDP, das glaube ich auch weniger. Du kannst es ja versuchen. Aber pass auf, dass Du den Prozessor nicht durch statische Aufladung zerschießt.

Lutz
 
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Alex 19

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Ja, danke, ich hab nachgesehen. Der Widerstand ist schon vorhanden. Das kann doch nicht sein. So ein modernes Gerät und dann solche Erscheinungen. Bei Bildsuchlauf rückwärts starkes Bildzittern vertikal, dass man beinahhe nichts mehr vom Bildinhalt sieht, beim Suchlauf vorwärts läuft das Bild teilweise sogar von oben nach unten durch und fängt sich erst nach einigen Sekunden wieder wenn man den Suchlauf stoppt. Auch die Farbe kommt erst mit Verzögerung. Während des Suchlaufs bekommt das Schwarzweißbild außerdem Farbstich von gelb nach grün über Cyan usw.. Der Videoprozessor kommt offenbar vollig aus dem Tritt. Wenn ichs nicht besser wüsste, würde ich denken, einen Fernseher aus der Steinzeit vor mir zu haben. Aber selbst am 75er Telefunken 712 hat man damit keine Probleme. Geschweige denn an den "neueren".

Wenn irgend jemand einen Tipp hat, obs da von Schneider vielleicht irgend einen Servicehinweis zur Verbeserung der Pereferieschaltung gibt, nur her damit.

Aber zumindest hab ich das berühmte Vertikal IC TDA8177F mal nachgelötet. Hatte schlechte Lötstellen. Seltsamerweise hatte dieses Gerät (Bj. 6/99) da dran noch keine Reparatur. Und dabei las man schon vor fast 10 Jahren von reihenweise ausgefallenen Vertikal-Endstufen bei Schneider. Sind vielleicht kalte Löstellen ursächlich für den Ausfall des ICs? Auch das EEPROM ist noch original. Ein Wunder?
 
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röhrenradiofreak

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Alex 19 schrieb:
Das kann doch nicht sein. So ein modernes Gerät und dann solche Erscheinungen. Bei Bildsuchlauf rückwärts starkes Bildzittern vertikal, dass man beinahhe nichts mehr vom Bildinhalt sieht, beim Suchlauf vorwärts läuft das Bild teilweise sogar von oben nach unten durch und fängt sich erst nach einigen Sekunden wieder wenn man den Suchlauf stoppt. Auch die Farbe kommt erst mit Verzögerung. Während des Suchlaufs bekommt das Schwarzweißbild außerdem Farbstich von gelb nach grün über Cyan usw.. Der Videoprozessor kommt offenbar vollig aus dem Tritt. Wenn ichs nicht besser wüsste, würde ich denken, einen Fernseher aus der Steinzeit vor mir zu haben.
Ich hatte erklärt, woran das liegt. Ist diese Erklärung nicht glaubwürdig?

Auch die Funktion des Farbteils hängt von der Horizontal-Synchronisation ab. Wenn diese nicht funktioniert, stimmen auch die Farben nicht, wobei die exakten Auswirkungen auch wieder schaltungsabhängig sind, siehe oben.

Es gibt bei Schneider-Fernsehern noch viel tollere Erscheinungen. Zum Beispiel, dass sich bei schlechtem Empfang Teile der Software aufhängen. Dann ist z.B. plötzlich der Ton weg, oder der Videotext geht nicht mehr, oder die Bedienung ist blockiert usw. Da die betreffenden Fernseher noch neuer sind als Deiner, dürfte das dann ja wohl erst recht nicht sein, oder?

Im Übrigen gibt es -zig Beispiele aus vielen Bereichen dafür, dass ältere Technik unter speziellen Bedingungen, für die sie nicht konstruiert ist, besser funktioniert als neuere Technik. Das hat mit dem Bedienkomfort, den Herstellungskosten, den Entwicklungszyklen und ähnlichen Dingen zu tun.
Alex 19 schrieb:
Aber zumindest hab ich das berühmte Vertikal IC TDA8177F mal nachgelötet. Hatte schlechte Lötstellen. Seltsamerweise hatte dieses Gerät (Bj. 6/99) da dran noch keine Reparatur. Und dabei las man schon vor fast 10 Jahren von reihenweise ausgefallenen Vertikal-Endstufen bei Schneider. Sind vielleicht kalte Löstellen ursächlich für den Ausfall des ICs? Auch das EEPROM ist noch original. Ein Wunder?
Da Lötstellen keinen Timer eingebaut haben, gehen sie nicht nach einer festgelegten Zeit kaputt, sondern die Zeit hängt von der Qualität der Lötung und von den Beanspruchungen im Betrieb ab. Letztere hängen von vielen Betriebsparametern ab: wie viel war das Gerät in Betrieb, hatte es einen gut belüfteten Standort oder einen schlecht belüfteten z.B. in einem Schrankfach, waren die Umgebungstemperaturen immer gleichmäßig und nicht zu hoch usw.

Die Wärmeentwicklung an dem Vertikal-IC hängt u.a. auch von der verbauten Bildröhrentype bzw. Abklenkeinheit ab. Also werden manche Gerätetypen trotz gleichem Innenleben diesen Ausfall eher zeigen als andere.

Lutz
 
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Alex 19

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Ich wollte nicht deine Aussagen in Frage stellen. Du hast da offenbar mehr Ahnung als ich. Ich meinte nur, dass es doch bemerkenswert ist, dass so ein Gerät, das schon ein halber Computer zu sein scheint, solche Nachteile aufweist. Oder es sind nur scheinbare Nachteile, die von den individuellen Bedürfnissen abhängen und den meisten Menschen garnicht auffallen würden.
Ansonsten ist das kein schlechtes Gerät. Besonders der 500 Seiten Speed Videotext, die sehr gute Bildqualität, das Menu mit vielen Funktionen und Einstellungen und das für 549DM waren 1999 ein Wort.
 
röhrenradiofreak

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Alex 19 schrieb:
Oder es sind nur scheinbare Nachteile, die von den individuellen Bedürfnissen abhängen und den meisten Menschen garnicht auffallen würden.
Genau. Kaum jemand beurteilt einen Fernseher nach der Bildqualität, die er bei Bildsuchlauf eines angeschlossenen Videorecorders liefert. Außerdem hat der Normalverbraucher keinen Vergleich. Er muss halt davon ausgehen, dass das Verhalten seines Gerätes normal ist. Dass es Geräte gibt, die solche Situationen besser meistern, weiß er meist nicht. Und wenn doch, ist fraglich, ob ihm das so wichtig wäre, dass er viel mehr Geld für ein "besseres" Gerät ausgeben würde. Wobei das Verhalten eines Gerätes in solchen besonderen Situationen nicht allein vom Preis abhängt. D.h. sehr teure Geräte werden diese besonderen betrieblichen Situationen nicht unbedingt besser meistern, sondern haben woanders ihre Stärken.

Falls der Nutzer das Verhalten als unbefriedigend empfindet, dann wird ihn der niedrige Preis beruhigen. Hinsichtlich der Akzeptanz von kleineren Unzulänglichkeiten ist es schließlich ein Unterschied, ob ein Fernseher mehrere Monatslöhne kostet, was zweifellos bei den Telefunken-Geräten der Fall war, oder nur den Arbeitslohn einiger Tage, wie bei dem Schneider-Fernseher.

Lutz
 
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Alex 19

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Ja, der Witz an der ganzen Sache ist ja, dass die Erscheinung nur in Longplay auftritt. Bei Standardplay ist alles ok. Aber ich habe mich so dran gewöhnt alles nur in Longplay aufzunehmen weil die Bildqualität kaum schlechter ist aber dafür die Kapazität der Kassettensammlung verdoppelt wird. Noch dazu überspiele ich das meiste nach dem schauen gleich wieder und da ist mir astreine Bildqualität nicht wichtig.

So ist das bei moderner Technik. Immer wieder wird dir eingeredet, alles sei besser aber ich entdecke für mich persönlich oft Nachteile. Geht nur mir das so? Allerdings entdecke ich auch die Vorteile, auf die ich dann manchmal nicht mehr verzichten möchte.
 
röhrenradiofreak

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Bei Longplay stören alle im Signal vorhandenen Fehler einen doppelt so langen Teil der Aufnahme. Zeit- bzw. Phasenfehler wirken sich doppelt so stark aus.

Natürlich redet die Industrie den Verbrauchern ein, dass alles, was neu ist, besser sei als das bisher Dagewesene. Sie will ja schließlich neue Waren verkaufen. Verbesserungen erfolgen aber nur dann, wenn dadurch die Kosten nicht steigen oder, besser noch, gleichzeitig sinken, oder wenn man dem Konsumenten dadurch zusätzliches Geld abknöpfen kann.

Beispiel Digitalisierung: Digital arbeitende Komponenten brauchen an vielen Stellen nicht die Qualität haben, die nötig ist, um bei einer analog arbeitenden Komponente ein qualitätiv hochwertiges Signal herauszubekommen. Das liefert natürlich Potenzial zur Kostensenkung. Weitere Kostensenkungen ergeben sich z.B. für die Programmanbieter, indem sie durch Komprimierung mehrere Kanäle auf derselben Bandbreite unterbringen können wie vorher einen analogen Kanal. Dem Verbraucher hat man erfolgreich eingeredet, das "digital" automatisch immer "besseres Bild" bedeutet, was aber so nicht stimmt. Wer bei analogem Empfang Störungen hatte, für den ergibt sich durch digitalen Empfang natürlich meist eine Verbesserung. Wer vorher ein einwandfreies Analogbild hatte, für den bedeutet der Umstieg auf Digital eher eine Verschlechterung, vor allem dann, wenn die Programmanbieter, um Bandbreite zu sparen, gnadenlos komprimieren. Das ist natürlich vielen Zuschauern nicht verborgen geblieben. Diesen bietet man, oft gegen Aufpreis, dieselben Programme in HD an. Dabei hat ein Großteil des gesendeten Programmmaterials keine höhere Auflösung als bei der früheren Analogtechnik.

Anderes Beispiel: Die Werbung redet den Verbrauchern ein, dass neue Technik weniger Energie verbraucht als ältere. An vielen Stellen stimmt das einfach nicht, dazu drei Beispiele:

Ein Flachbildfernseher nimmt mehr Leistung auf ein Röhrenfernseher gleicher Bildschirmgröße. Besonders unrühmlich tun sich dabei die Plasma-Fernseher hervor, was den Verbrauchern natürlich verschwiegen wird. Erst die heute modernsten LCD-Fernseher mit LED-Hintergundbeleuchtung verbrauchen tatsächlich spürbar weniger Energie als ein 20 Jahre alter Röhrenfernseher.

Es heißt immer, ältere Autos seien "Dreckschleudern". Ein wesentlicher Umwelt- und Kostenaspekt ist der Spritverbrauch. Wie kann es dann sein, dass mein erstes Auto, Baujahr 1975, nicht mehr Sprit verbrauchte als ein heute vergleichbares Modell?

Die Werbung behauptet auch, dass moderne Haushaltsgeräte, z.B. Kühltruhen, sparsamer seien als ältere. Die Journalisten haben keine Zeit, eigene, unabhängige Recherchen anzustellen und plappern deshalb nach, was die Industrie behauptet. Dadurch glaubt heute jeder, er spare Energie, wenn er sich neue Geräte anschafft. Meine Eltern besaßen bis vor kurzem eine Kühltruhe Baujahr um 1970 und überlegten, ob sie sich eine neue kaufen sollten. Ich habe den Energieverbrauch der alten Kühltruhe gemessen, dieser entsprach dem einer gleich großen, modernen Kühltruhe mit Energieeffezienzklasse A+. Wo bleibt da bitte der Fortschritt?

Wenn der Werbung, wie häufig, die sachlichen Argumente ausgehen, werden mehr oder weniger inhaltslose Sprüche gekloppt, die dann mitunter in 10 cm hohen Buchstaben auf die Titelseite der Prospekte gedruckt werden.

Lutz
 
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Alex 19

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ja, Danke.

Da ist mir nochwas aufgefallen. Oft, wenn man von der VCR Wiedergabe auf Stopf drücke und das TV Gerät automatisch umschaltet von Scart auf Tuner, ist der Ton weg, d.h. auf minimal. Passiert aber nicht ständig, sondern nur sporadisch. Betroffen sind alle drei Scartbuchsen Woran kann das liegen?
 
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röhrenradiofreak

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Entweder ist das eine Unzulänglichkeit des Fernsehers, siehe mein vorvorletztes Posting, oder die Fernbedienung des Videorecorders sendet einen Code aus, der dem des Fernsehers ähnlich ist und daher manchmal zum Ansprechen einer Funktion des Fernsehers führt. Um letzteres auszuschließen, kannst Du testweise den Videorecorder nicht mit der Fernbedienung, sondern mit den Tasten direkt am Gerät bedienen oder den Fernbedienungsempfänger am Fernseher abdecken.

Lutz
 
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