HermannS
Benutzer
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- 01.10.2016
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- Bastler mit Reparaturerfahrung
Hersteller: Philips
Typenbezeichnung: 47PDL6907
Inverter:
Chassi: QFU2.1
kurze Fehlerbeschreibung (2-3 Worte): Ausnahmweise mal ein Erfolg mit QFU-Wiederbelebung
Meine Messgeräte::
kein Messgerät
Schaltbild vorhanden?:
Nein
Ich bin eher aus Versehen an einen 47PDL6907 geraten. Weil das ein ganz besonders schönes und dazu äußerst robustes Gerät ist (dicke Glasplatte vor dem Panel und ein Gusseisenfuß so schwer wie ein ganzer Fernseher) - habe ich mir trotz meines QFU-Frusts nochmal einen Ruck gegeben. Er hatte wie immer den "K"-Fehler.
- Kühlkörper ab
- Platine mit dem Preheater auf 80° vorheizen
- Reflow Station normales Profil ablaufen lassen, bei 210° stoppen und abkühlen lassen.
Geht wieder - vorerst. Mal sehen wie lange. Ich geb ihm noch einen anständigen Burn-In.
Zusätzlich habe ich den größeren Kühlkörper mit den Federpfosten montiert, anstatt den kleinen originalen.
Falls er den Burn-In offen überlebt, wird wie immer ein Loch in den Deckel gesägt und ein Gitter draufgeklebt. Das sollte ihn dann thermisch in einem gesunden Bereich halten.
Das Board hat nicht diese schwarzen Kleckse auf der Rückseite. Vielleicht sind die ein zusätzlicher Störfaktor. Es gibt ja diverse Gerüchte.
Das Gehäuse ging nur mit einem breiten Plastikhebel auf, den man normal für Verkleidungen von Autotüren verwendet. An der auf der Hinterseite lackierten Glasplatte möchte man keine Metallwerkzeuge ansetzen.
Ich frag mich nur, was da zu tun wäre mit der Glasplatte, falls die Hintergrundbeleuchtung ausfällt? Zum Glück ist das bei der Serie (edge-lit) nie ein Problem gewesen.
Fazit mal wieder: hat alles nichts mit Lötstellen zu tun, weil bei 210° tut sich da rein gar nichts. Es muss die CPU sein. Mal hat man Glück, mal nicht.
Typenbezeichnung: 47PDL6907
Inverter:
Chassi: QFU2.1
kurze Fehlerbeschreibung (2-3 Worte): Ausnahmweise mal ein Erfolg mit QFU-Wiederbelebung
Meine Messgeräte::
kein Messgerät
Schaltbild vorhanden?:
Nein
Ich bin eher aus Versehen an einen 47PDL6907 geraten. Weil das ein ganz besonders schönes und dazu äußerst robustes Gerät ist (dicke Glasplatte vor dem Panel und ein Gusseisenfuß so schwer wie ein ganzer Fernseher) - habe ich mir trotz meines QFU-Frusts nochmal einen Ruck gegeben. Er hatte wie immer den "K"-Fehler.
- Kühlkörper ab
- Platine mit dem Preheater auf 80° vorheizen
- Reflow Station normales Profil ablaufen lassen, bei 210° stoppen und abkühlen lassen.
Geht wieder - vorerst. Mal sehen wie lange. Ich geb ihm noch einen anständigen Burn-In.
Zusätzlich habe ich den größeren Kühlkörper mit den Federpfosten montiert, anstatt den kleinen originalen.
Falls er den Burn-In offen überlebt, wird wie immer ein Loch in den Deckel gesägt und ein Gitter draufgeklebt. Das sollte ihn dann thermisch in einem gesunden Bereich halten.
Das Board hat nicht diese schwarzen Kleckse auf der Rückseite. Vielleicht sind die ein zusätzlicher Störfaktor. Es gibt ja diverse Gerüchte.
Das Gehäuse ging nur mit einem breiten Plastikhebel auf, den man normal für Verkleidungen von Autotüren verwendet. An der auf der Hinterseite lackierten Glasplatte möchte man keine Metallwerkzeuge ansetzen.
Ich frag mich nur, was da zu tun wäre mit der Glasplatte, falls die Hintergrundbeleuchtung ausfällt? Zum Glück ist das bei der Serie (edge-lit) nie ein Problem gewesen.
Fazit mal wieder: hat alles nichts mit Lötstellen zu tun, weil bei 210° tut sich da rein gar nichts. Es muss die CPU sein. Mal hat man Glück, mal nicht.