Toshiba Tecra M4 Interner Bildschirm wird nicht erkannt. An

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Tobias Claren

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Hersteller: Toshiba

Typenbezeichnung: Tecra M4

kurze Fehlerbeschreibung (2-3 Worte): Interner Bildschirm wird nicht erkannt. An externem TFT zeigt Anzeigemanager nur ein Monitor an.

Meine Messgeräte::
kein Messgerät
Analog/Digital Voltmeter
Oszilloskop

Schaltbild vorhanden?:
Nein


Hallo.

Es geht um einen Tecra M4 Convertible von Toshiba.
Der zeigte auf einmal kein Bild mehr. Auch nicht unter schrägen Auflicht.
An einen TFT angeschlossen (VGA) startete er. In den Anzeigeeinstellungen wo man die Auflösung einstellt und Monitor erkennen und identifizieren lassen kann, ist nur der angeschlossene Monitor zu sehen. Eine "Erkennung" ändert nichts daran.
Ein Austauschen des LCD bringt nichts (versucht).

Wenn der Fehler nicht der LCD ist, bleibt nur das Kabel zum Motherboard, oder ein elektronischer Defekt auf dem MB.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Kabel was über Jahre sehr selten Bewegung ausgesetzt war auf einmal kaputt sein sollte.
Der war so gut wie immer mit nach oben gerichtetem Bildschirm als Tablet eingestellt.

Diese Grafikfehler könnten gehäuft aufgetreten sein. Ich fand hier jemand der hatte rote Streifen und seltsame Symbole.
So etwas hatte das Teil auch schon mal. Da ging nichts mehr. Totalausfall der Grafik. Hatte aber noch Garantie. Das Teil war gerade gebraucht gekauft und hatte verlängerte Garantie. Die 4 Jahre seit Kauf sind aber nun auch um.
Wenn die damals schon das ganze MB getauscht hatten, dann ist es schon auffällig dass es wieder ein Grafik-Defekt ist.

Wenn diese Mängel bekannt sind, gibt es ja evtl. Wissen über die Ursache.


Grüße...
 
duts

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Kabel zum Board + Steckverbindungen überprüft? Ansonsten teile ich Deine Auffassung, dass die OnBoard-Grafik ursächlich sein könnte.
 
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Tobias Claren

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Ja, ich habe es zerlegt. Die Kabel haben sich nicht gelöst, ich habe sie sogar an/ab-gesteckt.
Und bewegt und den Bildschirm gedreht usw.. Das Kabel ist ja eigetlich auch nie einer Belastung ausgesetzt. Gedreht wurde es praktisch nie, und es fiel auch nicht bei so etwas aus.

Es wäre gut zu wissen wie es sich bei einem intakten Gerät verhält wenn man den Stecker abzieht.
Also entweder auf dem MB, oder nur den LCD rausnimmt.
Ob der LCD dann auch aus den Einstellungen verschwindet.
Wenn das so ist, bleibt leider die letzte Unsicherheit beim Verbindungskabel. Wenn es auch weniger wahrscheinlich wäre.
 
duts

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Es wäre gut zu wissen wie es sich bei einem intakten Gerät verhält wenn man den Stecker abzieht.
Also entweder auf dem MB, oder nur den LCD rausnimmt.
Ob der LCD dann auch aus den Einstellungen verschwindet.
Das würde ich jetzt so annehmen. Hab es aber noch nicht ausprobiert, ist also 'ne reine Vermutung, ergäbe aber einen Sinn.
 
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Tobias Claren

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Kommt drauf an, wo die Ansteuerung liegt. Liegt so etwas nicht auf dem Mainboard?
Daher passt auch nicht jeder Bildschirm.
Es gibt ja auch Platinen wie das crttolcd-7 wo man beliebige LCDs (auch von Notebooks) anschließen kann, wenn man ein passendes Kabel beschafft, und im Controller die Software bzw. Werte anpasst.

Daher vermute ich, dass der LCD immer erkannt werden müsste.

Jetzt habe ich es noch mal lose zusammengebaut (Boden drauf, Festplatte und DVD draußen), und mit FN+F5 den Monitor gewechselt. Das BIld auf dem externen verschwindet, auf dem internen erscheint wie vermutet ncihts. Avber ich kann damit auch nicht wieder zurück auf ein Bild des Externen. Wenn es kein internes mehr gibt, kann er evtl. nicht mehr zurück. Neu starten bringt es aber wieder zurück.
Aktuell erscheint zwar das Bootmenü (richtige Grafik, nicht nur Text), und das lässt sich auch mit F2 (BIOS gibt es scheinbbar keines auf dass man zugreifen kann) anhalten, aber wenn ich fortsetze erscheint eine Seite mit Symbolen und es bleibt stehen.
Dann war es dass jetzt evtl.
 
duts

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Aktuell erscheint zwar das Bootmenü (richtige Grafik, nicht nur Text), und das lässt sich auch mit F2 (BIOS gibt es scheinbbar keines auf dass man zugreifen kann) anhalten, aber wenn ich fortsetze erscheint eine Seite mit Symbolen und es bleibt stehen.
Wo erscheint was, intern oder extern?
 
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Tobias Claren

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Auf einem angeschlossenen Monitor erscheint das Bootmenü, und vor Tagen noch Windows.
Aktuell erscheinen nach dem Bootmenü nur weiße Zeichen.

Intern kann ja nichts erscheinen, der funktioniert ja nicht.
 
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Hört sich fast so an, als würde hier noch mehr sterben.
 
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hallo, die Taste um in Bios zu kommen muss nicht zwangsläufilg die F2 taste sein... kann auch Esc oder Entf taste sein. Musst mal ausprobiern. Es gibt immer ein Bios wo man drauf zugreifen kann bei PCs ;-)
 
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Tobias Claren

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Das mit dem BIOS habe ich schon versucht. Ich ahtte aber auch nie den bedarf da rein zu gelangen. Oft ist da auch nichts winzustellen bei Notebooks. Evtl. wurde hier tatsächlich auf Zugriff Verzichtet, und daher das optische Bootmenü gemacht.
Es erscheint immer kurz für evtl. 2s ein optisches Bootmenü, dass mit F2 gestoppt werden kann. Dann kann man mit den Pfeiltasten rechts und links zwischen den Icons auswählen.
Das erscheint immer noch. Bei einem endgültigen Grafikschaden würde das auch nicht mehr erscheinen.
So war es ja auch (nichts mehr) als das Teil wegen eine völligen Grafikdefektes vor evtl. an die 2 Jahre getauscht wurde.
 
duts

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Ich kenne das Gerät jetzt nicht weiter aber mir sind bisher nur sehr wenige Rechner durch die Hände gegangen, die wirklich nicht über Konfigurationsmöglichkeiten im BIOS verfügten. Zumindest theoretisch besteht ja die Möglichkeit, dass dort eine Auswahl zwischen internem und externem Bildschirm getroffen werden kann. Das wäre mir persönlich eine Überprüfung wert.

Nichts desto trotz muss ich jedoch sagen, dass die Geschichte ziemlich nach Hardware-Defekt klingt. Das bedeutet heutzutage oftmals Totalschaden, zumindest außerhalb der Garantiezeit. Und selbst wenn Du den Fehler findest und es handelt sich um einen der vielbeinigen "Käfer", dann brauchst Du immer noch das entsprechende Equipment, um das Teil zu wechseln. Mal ganz davon abgesehen, dass Du natürlich erstmal ein Ersatzteil haben mußt.

Ich will Dir jetzt nicht die Hoffnung nehmen, es gibt sicher Spezialisten die sowas problemlos hinkriegen aber mir persönlich fällt hier niemand ein.
 
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Tobias Claren

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Eine Umschaltung von internem auf externen Monitor gibt es per FN+-Funktion.
Das wäre auch sehr umständlich über das BIOS. "FN" und F5/F6 sind immer zu erreichen und funktionieren (funktionierten) auch in jedem Betriebssystem.

Ein "Vielbeiniger Käfer" wäre evtl. nicht so problematisch. Dafür scheint es standardisierte Aufsätze für Heißluftlötkolben zu geben.
Da kommt die Heiße Luft dann nur aus einem schmalen Spalt der über die Beinchen verläuft.
die ganze Elektronik ist meist auch so hitzefest dass man eine ganze Platine in einen Ofen legen kann.
Es gibt extra Öfen für so etwas. Meist z.B. für Mobiltelefone usw. eingesetzt.

Wenn ich also die Möglichkeit hätte an so einen Chip dranzukommen könnte man es versuchen (je nach Preis).
Wenn es der Chip selbst sein kann.
Hier bestünde zumindest die größere Auswahl an gebrauchtware. Andere Notebooks mit gleichen Chip. Aber ein intaktes NB zu Schlachten wäre auch nciht so gut. Da geht auch Geld unnötig verloren. Besser ein reines Motherboard das zudem noch einen anderen Defekt hat. Aber auch ein komplettes oder Teilkomplettes Notebook mit Motherboarddefekt (nur nicht die Grafik) ist in Ordnung. Teile kann man immer noch verkaufen.
Gibt es evtl. auch die Möglichkeit einen anderen höheren Chip einzusetzen?
Das wäre schon wichtig, wenn man das tatsächlich versuchen würde, kann man auch gleich das Bestmögliche passende reinsetzen.

Ich glaube es wäre nicht ganz so leicht Spezialisten zu finden die so etwas machen. Habe es mal für ein iPhone versucht.
 
duts

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Tut mir leid aber ich glaube, ich kann Dir hier nicht mehr weiterhelfen. Sorry. :cry:

Ein "Vielbeiniger Käfer" wäre evtl. nicht so problematisch. Dafür scheint es standardisierte Aufsätze für Heißluftlötkolben zu geben.
Und was wäre wenn das ein BGA ist?
 
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Das scheint fast noch einfacher zu sein:

Damit wäre das Thema jetzt so einen Chip aufzutreiben.
Eine Wechselkarte für 80 Euro kaufen und den Chip ablöten wollte ich eigentlich vermeiden.
Wurden die Chips nur in Notebooks oder Notebook-Karten verwendet? Was setzt man bei Onboard-Grafik eines normalen Mainboards ein?

Ich befürchte es landen nicht alle defekten Notebooks bzw. Mainboards bei Ebay die den passenden Chip haben.
Mit diesem Wissen könnte man abgesehen von meinem Problem auch entsprechende billig zu kaufende Notebooks aus Ebay wieder reaktivieren.
 
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Sieht alles schön aus in dem Video, ob das jedoch einfach ist muss jeder für sich selbst entscheiden. Und trotzdem kennen wir die genaue Fehlerursache noch immer nicht, oder hab' ich was überlesen?
 
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Tobias Claren

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Wie soll der Fehler genauer einzugrenzen sein? Wenn der Chip auszuschließen ist (ist es wohl meist), und etwas anderes wahrscheinlich wäre...
Wenn man den Chip tauscht, und es geht nicht, dann weiß man zumindest dass es nicht daran lag.
Doch, bei einem Gebrauchtwert von 300 Euro lohnt sich das, wenn man für wenige Euro so einen Chip findet.

Den "Aufwand" darf man nicht berücksichtigen, auch wenn ich tatsächlich Stunden bräuchte.
Aber das ist auch für Jemand der so etwas noch nie machte sehr unwahrscheinlich.
Ich würde sogar ein intaktes wertloses Gerät zerlegen und dort einen BGA-Chip aus und wieder einlöten (in dem Fall weiß ich zumindest dass ich es kann, wenn es danach noch funktioniert)...
Der "Aufwand" ist es also nicht. Ob man fernsieht oder so etwas macht...

Es scheint sich zu lohnen bei alten Notebook-Mainboards solche Teile zu entfernen, wenn sie sonst nicht mehr zu benutzen sind (anderer defekt). Ich würde bei Ebay dafür was bezahlen...
 
duts

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Tut mir leid aber so langsam verlier' ich den Faden hier. Du sprichst jetzt von dem "Chip"... Wenn Du nicht genau weißt wo der Fehler liegt, dann kannst Du natürlich blind BE's tauschen. Aber ich halte das nicht für sinnvoll. Ich will Dir jedoch keinesfalls die Lust und Freude am Basteln nehmen.

Wie bereits gesagt, sehe ich mich nicht mehr in der Lage, Dir hier weiterhelfen zu können. Tut mir leid. Trotzdem weiterhin noch viel Erfolg bei der Sache!
 
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"Der Chip" war bisher die GPU.
Was soll ich sonst machen :? ?
OK, es wäre nicht unwahrscheinlich dasses das BIOS sein könnte. Ich sprach heute mit Jemand.
Eine Diagnosekarte blieb auf "00" stehen. Auch bei intaktem PC muss sich der Wert wohl ändern. Wir hatten auch schon mal überlegt eine zu kaufen, aber damals erübrigte sich das Problem, und es war nicht mehr aktuell.
Dass ein defektes BIOS statt dem Boothintergrund (schwarz mit weißem Text) ASCII-Zeichen zeigt (da wo es schwarz sein soll identische, da wo Text sein sollte verschiedene) kann wohl an einem defekten BIOS liegen.
Der Versuch eine Diagnose/Reparatursoftware zu starten (war etwas mit grünem Startbildschirm und Tool im Namen, hatte es leider vergessen) zeigte zumindest noch ein grünes Produktbild mit Titel, aber es lief nicht weiter. Es waren auch ein paar einzelne dünne Linien und kleinere Grafikfehler zu sehen.
Das mit dem BIOS ist nicht unplausibel und er schloß einen Grafikdefekt wegen dem intakten Bootmenü aus, aber ich kann dies persönlich nicht zu 100%. Evtl. ist er so teilweise geschädigt, dass er dieses einfache Bild noch anzeigt, im Textmodus und beim USB-Start (640x480 nehme ich an) aber Probleme zeigt.
Aber ich würde auch erst mal versuchen das BIOS zu kontrollieren oder sogar zu tauschen (ich weiß dass die verlötet sind, habe mal IPC gefragt).
Nur ein BIOS eines NB ist wohl nicht einfach bei Hersteller zu bestellen (bei MBs war das ja früher so).
Er glaubte nicht, dass wenn ich es schaffen würde ein DOS und BIOS-Flash zu starten es danach wieder geht.

Ich hatte zuvor kein BIOS-Update versucht, falls die Frage aufkommt.
Daher kann man einen Hardwaredefekt vermuten, und der ließe sich ja nicht durch einen Neuflash beheben.
Außer im Chip wäre mehr Platz als gebraucht wird, und es möglich wäre ählich einer defekten Festplatte defekte Bereiche auszuschließen.

Gerade bei Notebooks und ihren Preisen wäre es ja kein Fehler wenn die Hersteller zwei BIOS-Chips verbauen. So wie es das zumindest früher noch bei ASUS gab (heute scheinbar auch nnicht mehr). Flasht man kaputt wird es vom zweiten BIOS wiederhergestellt. Aber auch in so einem Defektfall hätte man immer noch ein funktionierendes BIOS.
 
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Tobias Claren

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Statusänderung: Läuft Extern, BIOS geflasht, Go6200-Chip €32

Aktuell läuft er wieder am externen VGA-Ausgang.
Die ASCII-Zeichen sind noch da. Beim starten einer MSDOS-Startdiskette wird die Anzeige wärend des Bootens auch wieder korrekt. Ziemlich genau nachdem der irgendeine "CGA"-Datei lädt.
Bei einer BIOS-CD-Rom hingegen bleiben die Zeichen.
Ich habe das BIOS fehlerfrei von 2.3 auf 2.5 flashen können. Also nicht nur das flashen generell was ich testen wollte, es ist sogar eine neure Version verfügbar gewesen.
Wenn der ein fehlerfreies Flashen angibt, kann doch der Flash nicht defekt sein?!.
Ich hatte das NB bei jemand der sich ziemlich sicher war dass es das BIOS ist. Aber bei ihm ließ sich auch nichts booten.

Er startet auch Windows. Sowohl Test-Windows-7, als auch ein normales xp (nicht Tablet) .
Beim booten sind da 10x 3 senkrechte dünne blaue Streifen. Es flackert auch ein wenig.
Im Betrieb war alles fehlerfrei.
Bis ich dann den Grafiktreiber installierte, dann gab es den Bootscreen.
Das passt auch zum Recovery-xp-Tablet, da kam der beim ersten Start. Ist ja auch der Treiber gleich mit drinn.

Daher bin ich mir ziemlich sicher dass es nicht BIOS sondern Grafik ist.

Gibt es dafür Diagnosesoftware? Die also gezielt scannt, ähnlich beim RAM-Test.
Nicht nur die GPU an sich, auch den Grafik-RAM. Evtl. liegt der Fehler ja dort. Der ist doch außerhalb der GPU auf dem Mainbord in der Nähe, oder?

Ich fand mittlerweile sogar Go-6200-Chips.
Genial, die Chinesen verkaufen auch so etwas bei e-bay an Privat ;) :
http://www.short-link.de/16599

26 Euro + 6 Euro Porto ist auch recht günstig. Aber da will ich schon ausschließen daß es kein anderes Bauteil ist.
Darf man den Go-6200 eigentlich mit 320° von oben anblasen und durcherhitzen?
Wäre einfacher als wenn ich das MB von unten erhitzen muss (dafür einen Aufbau konstruieren muss). Das ist ja was anderes als die maximale Betriebstemperatur
 
blackbull

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Also diese streifen sind meist ein Anzeichen auf Grafik versagen! Mir persönlich ist die Löttechnik aus dem Video zu gefährlich, also ich würde diese nicht anwenden. Würd lieber mal ein wenig in der nähe von dir die Elektonik firmen anrufen und fragen ob die ne vernüftige SMD Station haben und du diese vieleicht mal nutzen dürftest. Am besten ist es die Platine von oben und von unten zu erwärmen, 320° finde ich etwas hoch. Wenn ich diese SMD käfer löte, erwärme ich es eifnach so lange bis sich der käfer durch die Vakumpumpe von selber hoch zieht, Ich meine das das so bei 260° passiert.

Am einfachsten geht es halt mit solchen Geräten:
http://www.ersa.de/art-ir-pl-550-245-19 ... 63aad6c97d

Aber denke mal nicht das du sowas zu hause hast :wink: So wie die meisten von uns...
 
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