H
Hans Huckebein
Benutzer
- Registriert
- 23.12.2023
- Beiträge
- 3
- Punkte Reaktionen
- 1
- Wissensstand
- Azubi im Elektroniksektor
- Hersteller
- Beko
- Typenbezeichnung
- DSN 6634 FX
- Kurze Fehlerbeschreibung
- Gerät erwärmt das Wasser nicht mehr / heizt nicht mehr
- Meine Messgeräte
-
- Analog/Digital Voltmeter
- Schaltbild vorhanden?
- Nein
Guten Abend liebe Reparaturfreunde,
wir hatten hier im Umkreis am Donnerstag (wahrscheinlich aufgrund des Unwetters) einen kurzen Stromausfall (wenige Sekunden).
Währenddessen lief auch der o.g. Geschirrspüler, der dann zwanzig Minuten vor Programmende das Spülen unterbrach.
Dies fiel erst Tags darauf auf, als es ans Ausräumen des Geschirrs ging. Bei der einzeln abgesicherten Steckdose für den Geschirrspüler ist die Sicherung geflogen und es stand über Nacht Wasser im Pumpensumpf.
Heute begab ich mich auf die Fehlersuche, denn die Sicherung löste beim Versuch sie einzuschalten direkt wieder aus.
Ich zog also den Einbauspüler heraus und inspizierte die Auffangschale am Boden des Geräts - alles trocken.
Kurze Zeit später war es dann unerklärlicherweise möglich, die Sicherung wieder "reinzudrücken" und das Gerät lief die restlichen zwanzig Minuten bis zum Ende durch wie gewohnt - dachte ich.
Nach Öffnen der Tür bemerkte ich, dass das Wasser kalt geblieben ist. Auch ein zweiter Waschgang mit 65°C brachte nur noch kaltes Wasser.
Die Kabelbruchproblematik in der Tür ist mir bekannt, da ich dort aber zum Nachschauen die weiße Ummantelung hätte durchtrennen müssen, entschied ich mich zunächst, nach dem Durchlauferhitzer zu sehen.
Ich konnte mit zwei Multimetern keinen Widerstand ermitteln (Zusammenführen der Messspitzen brachte natürlich einen geringen Widerstandswert) und bin jetzt kurz davor, ein neues Heizelement zu bestellen (sind recht günstig zu bekommen, Fehlkauf muss aber nicht sein).
Ist es denkbar, dass der Stromausfall das Heizelement zerstört hat? In der Beschreibung eines Anbieters findet sich zumindest ein Hinweis darauf: "Das Heizelement kann aus folgenden Gründen ausfallen: ..., plötzliche Spannungsabfälle im Netzwerk, ...".
wir hatten hier im Umkreis am Donnerstag (wahrscheinlich aufgrund des Unwetters) einen kurzen Stromausfall (wenige Sekunden).
Währenddessen lief auch der o.g. Geschirrspüler, der dann zwanzig Minuten vor Programmende das Spülen unterbrach.
Dies fiel erst Tags darauf auf, als es ans Ausräumen des Geschirrs ging. Bei der einzeln abgesicherten Steckdose für den Geschirrspüler ist die Sicherung geflogen und es stand über Nacht Wasser im Pumpensumpf.
Heute begab ich mich auf die Fehlersuche, denn die Sicherung löste beim Versuch sie einzuschalten direkt wieder aus.
Ich zog also den Einbauspüler heraus und inspizierte die Auffangschale am Boden des Geräts - alles trocken.
Kurze Zeit später war es dann unerklärlicherweise möglich, die Sicherung wieder "reinzudrücken" und das Gerät lief die restlichen zwanzig Minuten bis zum Ende durch wie gewohnt - dachte ich.
Nach Öffnen der Tür bemerkte ich, dass das Wasser kalt geblieben ist. Auch ein zweiter Waschgang mit 65°C brachte nur noch kaltes Wasser.
Die Kabelbruchproblematik in der Tür ist mir bekannt, da ich dort aber zum Nachschauen die weiße Ummantelung hätte durchtrennen müssen, entschied ich mich zunächst, nach dem Durchlauferhitzer zu sehen.
Ich konnte mit zwei Multimetern keinen Widerstand ermitteln (Zusammenführen der Messspitzen brachte natürlich einen geringen Widerstandswert) und bin jetzt kurz davor, ein neues Heizelement zu bestellen (sind recht günstig zu bekommen, Fehlkauf muss aber nicht sein).
Ist es denkbar, dass der Stromausfall das Heizelement zerstört hat? In der Beschreibung eines Anbieters findet sich zumindest ein Hinweis darauf: "Das Heizelement kann aus folgenden Gründen ausfallen: ..., plötzliche Spannungsabfälle im Netzwerk, ...".
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