Loewe Studio 700 funktioniert nicht mehr.

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  • #21
Haha,

bei unserem Örtlichen sollte meine Frau für beide Teile 19,95Euro bezahlen?
Also das ist eine Frechheit.

Das Geld hole ich mir nachher wieder, persönlich!.
Man was für ein Abzocker. :evil:

Habe daraufhin mal gegoogelt, also mit 4 Euro im Schnitt kommt man klar.



Gruss
Marco
 
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  • #22
Hallo Leuts,

das Geld habe ich wieder zurück.
Den Transistor und den Kondensator habe ich für 3 Euro bei jemand anders bekommen.

Ergebnis:
Das Knartschen ist weg und die Entmagnetisierung meldet sich auch mal ab und zu, aber starten will er trotzdem nicht. :(

Er schaltet weiterhin sauber in den Standby.


Gruss
Marco
 
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  • #23
Hi Marco, Du hast eine PN. MfG mike46
 
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  • #24
Hi Mike,

danke danke.
Habe mal die Spannungen auf der Sekundärseite der Spule L639 gemessen.
Komischerweise sind an Pin 12 und 13 jeweils -16,5V, alle anderen Pins bleiben auf 0V bzw. Pin 17 und 18 wollen sich nicht messen lassen.
Die Eingangsseite der Spule zeigt ebenfalls keine Nennenswerten Werte an.
Kann es sein das evtl. TDA4601 (das Steuer IC fürs Netzteil) ebenfalls defekt gegangen ist?


Danke und Gruss
Marco
 
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  • #25
Hi Marco,
Spannungen direkt am Trafo(also vor den Dioden zu messen) bringt keine aussagefähigen Meßergebnisse. Das hängt mit der hohen Frequenz zusammen, mit der Schaltnetzteile arbeiten.
Gerät geht in StandBy, d.h. es müßten die 5V-StandBy(U5SB) da sein.
Diese 5V mußt Du messen können am Pin3 des I681 oder auch am Plus des C683(220yF), sowie am E des T692(BC557B) gegen Chassis-Masse.
Sind die U5SB vorhanden im "Gerät-StandBy"?
MfG mike46
 
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  • #26
Hi,

habe gemessen.
An Punkt U5SB sind es genau 5,1 V.

Wat nu?
TDA4601 nicht defekt?



Gruss
Marco
 
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  • #27
Hi Marco,
zumindest nicht im StandBy-Betrieb.
Der TDA4601 steuert den T624 hoch-frequent an, dieser verstärkt und der Trafo L639 bringt die Leistung galvanisch getrennt auf die Sekundärseite.
Hier sind Dioden und Elkos, die für die verschiedenen Betriebsspannungen sorgen. Da das Netzteil nicht einschaltet könnte auch(dummer Zufall)
zwischenzeitlich der HOT kaputt gegangen sein.Damit ist eine Überlastung gegeben und das Netzteil schaltet nicht ein.
Mach doch mal den "Lampentest"; aber zum Zwecke der Betriebsspannungsmessung auf der Sekundärseite des Netzteiles.
MfG mike46
 
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  • #28
Hallo,

habe noch nie einen Lampentest durchgeführt.
Bevor ich mehr zerstöre... wo genau soll die Lampe (mit wieviel Watt) angesetzt werden?




Danke und Gruss
Marco
 
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  • #30
Hi,

habe den Test erfolgreich durchgeführt.
Die Lampe glimmt als geben es keinen Morgen mehr.
Interessant nun, habe 315Volt gemessen. :?:
Ich dachte eigentlich um die 125-150V sind normal :?:

Habe den S2000N für den Test komplett rausgelötet.



Gruss
Marco
 
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  • #31
Hallo,

habe mal ein wenig gemessen nachdem ich den HOT wieder eingelötet habe.

Also:
U5SB=5,08V
U155=172,8V (155V laut Plan)
U6=7,9V
U27=32,8V
U12=0V
U5=0V
U14=15,8V
U15=16,8V
U-15=-16,8V
U27a=0V


Gruss
Marco
 
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  • #32
Hi Marco, Du schreibst:
habe den Test erfolgreich durchgeführt.
Die Lampe glimmt als geben es keinen Morgen mehr.
Interessant nun, habe 315Volt gemessen.
Ich dachte eigentlich um die 125-150V sind normal

Habe den S2000N für den Test komplett rausgelötet.

Hast Du den Lampentest mit ausgebautem HOT T534(S2000AF, laut Schaltplan)gemacht? Oder hast Du den T624 Netzteil-Schalttransistor ausgebaut?
https://forum.iwenzo.de/abkuerzungen-der-technik--t20659.html

Zu Deinem letzten post:
Die Spannungen sind ohne Last immer etwas höher.
U27a kann erst da sein, wenn der HOT arbeitet.
U5 und U12 werden offenbar von den Transistoren T663 und T674 nicht durchgeschaltet.
MfG mike46
 
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  • #33
Hallo Mike,

Was denkste denn? :roll:
Man bin ich beschugge.

Werde den Test nochmal wiederholen.

Ich Trottel, es steht doch im Manual FETT Zeilentrafo... :oops:



Gruss
Marco
 
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  • #34
Hallo,

es liegen 152,9 V an.
Und nu?

Habe den S2000AF mal durchgemessen.
Zwischen B und E habe ich einen Widerstand von 686Ohm.
Zwischen B und C sind es 608Ohm.
Und zwischen C und E gibt es einen Kurzschluß.

Ist das richtig so.
Habe doch keine Ahnung. :twisted:

Gruss
Marco
 
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  • #35
Hi Marco,
jeder fängt mal klein an. Aus Fehlern lernt man. Hier gibt es Literatur:
http://www.elektronik-kompendium.de/

Der HOT T534 (S2000AF) ist kaputt.

Wie hoch sind die anderen Netzteilspannungen sekundär beim Lampentest ohne HOT?

MfG mike46
 
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  • #36
Hi,

also:

10 (U27) = 31V
11 (U14) = 14,6V
12 (-15) = -15,8
13 (15) = 15,9V
14= Masse ?
15 (U6) = 7,7V
16= Masse ?
17 = - (nicht belegt?)
18 (U155) = 155,2V


Denke sollte so korrekt sein.


Gruss
Marco
 
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  • #37
Hi Marco, soweit so gut.
Bleibt noch die Frage: Sind U5 und U12 jetzt durchgeschaltet?
U5 meßbar am "rechten Pin" des T674(BUZ71A) +5V DC gegen Chassis.
U12 meßbar am "rechten Pin" des T663(BUZ71A) +12V DC gegen Chassis.
Wie sind dort die Spannungspegel beim "Lampentest"?
MfG mike46
 
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  • #38
Hi Mike,

leider liegen weder 5V noch 12V Spannung an.

Habe einen neuen HOT besorgt.



Gruss
Marco
 
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  • #39
Hi Marco,
den neuen HOT noch nicht gleich einbauen!
Erst noch ein paar Teile prüfen:
R533 22 Ohm
R532 1,5 Ohm
Trafo L528 Durchgang sekundärseitig+primärseitig
C541 470 nF Schluß oder Kapazitätsverlust?
D542 BA157 Schluß?
Welche Elkos hast Du schon im Netzteil sekundärseitig erneuert?
MfG mike46
 
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  • #40
Hi,

533 = 22Ohm
532 = 2Ohm (?) ist ein großer grauer Widerstand.
L528 3 >2 Pins = die äußeren Pins jeweils 756 und 750 Ohm
C541 = lässt sich nicht auf steigenden Wiederstand messen. Habe einen älteren ausgebauten ELKO getestet, der funktioniert.
D542 = 590Ohm
Die 2 x 2200µF/35V (C466,C468), 1 x 2,2µF/350V (C542)



Gruss
Marco
 
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